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Bei den beiden Ostseepipelines Nordstream 1 und 2, konzipiert für den Transport erschwinglichen Erdgases von Russland nach Deutschland, berichten Quellen von einer Verwicklung angelsächsischer Geheimdienste in deren Zerstörung durch Sprengungen. Dies behauptet die russische Auslandsnachrichtenagentur Sluschba Wneschnej Raswedki, zitiert durch die Nachrichtenagentur TASS. Deren Leiter, Sergej Naryschkin, äußerte sich wie folgt:
“Dass der Westen internationalen Terrorismus als Instrument für geopolitische Ziele nutzt, ist weitgehend anerkannt.
Jedoch scheuen sich westliche Geheimdienste nicht, ebenfalls terroristische Methoden gegen ihre Gegner einzusetzen.
Ein Beispiel hierfür ist die Sprengung der Erdgas-Pipelines Nordstream, zu welcher unser Dienst Informationen über die direkte Beteiligung professioneller Saboteure aus dem Kreis angelsächsischer Geheimdienste besitzt.”
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