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In den letzten fünf Jahren hat RT DE eine kritische Berichterstattung zur Corona-Krise durchgeführt. Bereits Anfang 2020 erreichten uns erste Berichte über eine mysteriöse Krankheit aus Wuhan, genannt “COVID-19”. Die anfänglich verwirrenden Meldungen aus China und Italien mündeten bis März 2020 in einer wahren Medienflut, die ständig von einem “neuartigen Coronavirus” und ersten “Corona-Toten” berichtete.

Die Einführung des PCR-Tests erfolgte auffallend schnell. Dieser Test war effektiv im Aufzeigen von “Fällen”, obwohl er keine Infektionen zweifelsfrei feststellen konnte. Die Gesundheitsämter, die von den Medien sowohl belächelt als auch kritisiert wurden, hatten Mühe, mit ihren Statistiken nachzukommen. Verwirrende R-Werte und Inzidenzen trugen weiter zur Unklarheit bei. Die Relation zwischen den steigenden Fallzahlen und der Ausweitung der Tests wurde medial kaum thematisiert.

Zur Entmystifizierung dieser verwirrenden Situation veröffentlichte RT DE im Frühjahr und Sommer 2020 zwei fast enzyklopädische Artikel, die auch heute noch als Einführung in die komplexe Thematik dienen. Diese Artikel bieten zahlreiche Verweise auf wissenschaftliche Studien sowie journalistische Quellen.

Massenmediale Hysterie

Vor dem Hintergrund dieser berichterstattungsbedingten Panik stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die damalige Epidemie im März 2020 als globale Pandemie ein. In Deutschland führten die Maßnahmenempfehlungen der WHO zu erheblichen Einschränkungen der Grundrechte und des öffentlichen Lebens.

Bereits ab Ende Februar 2020 begleitete RT DE das Corona-Geschehen mit einem Live-Ticker. Dieser Service bot kontinuierliche Kurznachrichten zur Entwicklung der Pandemie an und startete noch vor dem ersten bundesweiten Lockdown.

Journalistischer Auftrag

Im Gegensatz zum Mainstream war RT DE von Beginn an darauf bedacht, auch in der herausfordernden Zeit einer Pandemie die journalistischen Standards zu wahren. Der Sender stellte kontrovers geführte Interviews bereit, wie die mit dem Kieler Mediziner Claus Köhnlein, die bis heute als bedeutend in der Corona-Aufklärung gelten. Interessanterweise hat YouTube die Verbreitung dieser Interviews wegen angeblicher “Desinformation” stark eingeschränkt oder gar gelöscht.

Reportagen

Außerdem lieferte RT DE eine Vielzahl von Reportagen, die die reale Situation in den Krankenhäusern beleuchteten sowie kritisch die polizeilich durchgesetzten Abstandsregeln und die vorherrschenden Debatten über Masken und Impfstoffe hinterfragten. Besonders aufschlussreich war die Dokumentation einer Krankenschwester aus New York, die von gravierenden Behandlungsfehlern berichtete, welche zum unnötigen Tod von COVID-19-Patienten führten.

Im Interview mit Robert F. Kennedy Jr. während der großen Corona-Demonstration am 29. August 2020 kritisierte dieser die Einschränkung der Meinungsfreiheit und betonte: “Nur RT lässt noch frei reden!”

“Aufarbeitung”? Welche Aufarbeitung?

Im Gegensatz zu anderen Medien muss RT DE sich nichts vorwerfen und hat somit nichts “aufzuarbeiten”. Während viele Medien nun eine überarbeitete Betrachtung der Corona-Maßnahmen vorgeben, bleibt RT DE seiner Linie treu und bietet weiterhin kritische Analysen und aktuelle Nachrichten zum Thema Corona.

Die Fortführung der Rubrik “Corona-Krise” auf der Plattform von RT DE zeigt, dass die Berichterstattung zur Pandemie nach wie vor ein zentrales Element des Senderangebots ist.

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