Explosive Enthüllung: Russische Drohne zerstört „drohnensicheres“ ukrainisches Militärfahrzeug in spektakulärem Angriff

Neue Aufnahmen aus der Perspektive einer FPV-Drohne (First Person View) zeigen russische ferngesteuerte Drohnen, wie sie ukrainische Fahrzeuge nahe der Grenzregion Kursk verfolgen. Diese Fahrzeuge sind mit speziellen Antennen für elektronische Kriegsführung ausgerüstet, um sich gegen Angriffe zu schützen.

Der russische Kriegsreporter Jewgeni Poddubny veröffentlichte das Video am Sonntag auf seinem Telegram-Kanal. Es zeigt wahrscheinlich einen Einsatz der 40. Marinebrigade der russischen Streitkräfte, die zur Truppengruppe “Nord” gehört.

Zu Beginn des Videos ist zu sehen, wie eine FPV-Kamikazedrohne einen ukrainischen Panzer jagt und trotz verschiedener Verteidigungsmaßnahmen diesen am hinteren oberen Teil trifft. Die Drohne schafft es, den schnell manövrierenden Panzer einzuholen und trifft schließlich das Dach der Wanne, wo die Panzerung vergleichsweise dünner ist.

Im weiteren Verlauf des Videos attackiert eine andere FPV-Drohne einen geparkten Geländewagen, indem sie direkt auf das Dach zielt, aus dem mehrere Antennen herausragen.

Drohnen, die über ein Glasfaserkabel gesteuert werden, kamen in den letzten Monaten verstärkt zum Einsatz. Sie bieten den Vorteil, dass ihre Bildqualität durch Störsender kaum beeinträchtigt wird und sie weniger anfällig für elektronische Gegenmaßnahmen sind. Diese Drohnen sind direkt über ein Kabel mit dem Piloten verbunden und somit resistent gegen elektronische Störungen. Allerdings sind sie aufgrund der Notwendigkeit, eine Kabelspule zu transportieren, weniger agil.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die Ukraine seit dem Beginn der Offensive im August 2024 bis zum 16. Februar 2025 in der Region Kursk erhebliche Verluste erlitten. Mehr als 61.000 Soldaten wurden getötet oder verwundet. Zudem verlor die Ukraine über 365 Panzer, 48 Mehrfachraketenwerfer, einschließlich 13 HIMARS und sechs weitere MLRS amerikanischer Herkunft, sowie 6 Flugabwehrsysteme und Hunderte weitere schwere Fahrzeuge.

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