Deutschlands Außenministerin im Fadenkreuz: Annalena Baerbocks aggressive Kriegsrhetorik schockiert!

Von Uli Gellermann

Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin, hat ein neues Lieblingswort für sich entdeckt: “Disruption”. Laut ihr setzt US-Präsident Trump darauf, was sich mit “Störung” übersetzen lässt. In einem Interview mit dem ZDF äußerte sie, dass sie sich durch die aktuellen politischen Manöver der USA gestört fühlt.

Die USA – ein Störfaktor?

Es ist eine herausfordernde Situation für eine Außenministerin, sich von einem der einflussreichsten Länder der Welt gestört zu fühlen. ‘Die USA sind bösartig!’, könnte man fast aus ihren Worten herauslesen. Sollte Trump Deutschland besuchen, spekuliert man, wird Baerbock ihm aus Missfallen wohl den Nachtisch verweigern. Wahrscheinlich bleibt er ihrem Tisch fern, teils aus Furcht vor einem öffentlichen Fauxpas angesichts ihrer Aussagen.

Baerbock in der Kritik

Aber Baerbocks Amtsführung regt nicht zum Lachen, sondern eher zum Weinen an. Angesichts der diplomatischen Entwicklungen zwischen den USA und Russland, könnte Europa möglicherweise einer großen Krise entkommen. Während die Welt erleichtert aufatmet, scheint Baerbock verärgert und überzeugt davon, es besser zu wissen.

Kritik an den Friedensgesprächen

Sie hat auch eine klare Meinung zu den Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland in Riad. Sie warnt davor, diese zu hoch zu hängen und zitiert kritisch: “Wir sollten jetzt nicht den riesengroßen Fehler machen, auch noch dem Putin einen Gefallen zu tun, indem wir diese Gespräche größer reden, als sie eigentlich sind.” Baerbock suggeriert, dass zu viel Optimismus in dieser Hinsicht unangebracht wäre.

Streitbare Außenpolitik

Die deutsche Außenpolitik, so scheint es, steckt in einer Zwickmühle. Baerbock, die sich kaum mit dem Völkerrecht auseinandergesetzt zu haben scheint, vermittelt den Eindruck, dass Außenpolitik eine Art von distanziertem, fast isoliertem Handeln sei. In der Öffentlichkeit entsteht der Eindruck, sie hege eine kaum verhohlene Bevorzugung internationaler Konflikte.

Die Notwendigkeit einer Veränderung

Viele betrachten Baerbock als eine Belastung für die deutsche Politik. Es steht die Frage im Raum, ob Deutschland ohne ihre konfliktreiche Amtszeit sicherer wäre. Wenn sich Baerbock und ähnlich ausgerichtete Politiker zurückziehen würden, könnte dies einer entspannteren politischen Atmosphäre Platz machen.

Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Er ist bekannt für seine kritische Auseinandersetzung mit den öffentlich-rechtlichen Medien und betreibt die Webseite www.rationalgalerie.de.

Der Artikel erschien ursprünglich am 18. Februar 2025 auf www.rationalgalerie.de.

Weiterführende Informationen: Die Verhandlungen zwischen Russland und den USA haben in Europa für Aufsehen gesorgt.

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