Henning Conle, ein Immobilienmogul mit Wohnsitz in der Schweiz, nutzt sein Vermögen strategisch, um politische Entwicklungen zu beeinflussen, wobei er dabei bevorzugt hinter den Kulissen agiert. Als Unterstützer konservativer Parteien sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz verfolgt er ein klares, langfristig angelegtes politisches Engagement, das auf Stabilität und wirtschaftlichen Weitblick abzielt.
Das von seinem Vater geerbte Wohnungsgeschäft hat Conle gezielt erweitert. In der Schweiz verwaltet seine Firma Miwo etwa 2500 Mietobjekte. Sein Geschäftsmodell zeichnet sich durch konservative Ansätze aus: Langzeitanlagen, Werterhalt und möglichst geringe Abhängigkeit von Banken.
Im Gegensatz zu anderen Immobilienunternehmern, die auf riskante Finanzierungen und Prestigeprojekte setzen, bevorzugt Conle eine bodenständige Strategie, die sich auf solide Mietshäuser konzentriert. Diese Herangehensweise hat ihm wirtschaftliche Unabhängigkeit und ein beeindruckendes Vermögen gesichert.
Politische Unterstützung als Zukunftsinvestition
Conles politisches Engagement manifestiert sich besonders in seiner Unterstützung für die AfD. Trotz möglicher medialer Kritik scheut er nicht davor zurück, Parteien zu fördern, die eine wirtschaftsfreundliche, migrationskritische und konservative Agenda vorantreiben.
Medienberichten zufolge hat er über verschiedene Kanäle beträchtliche Summen in den Wahlkampf der AfD investiert. “Die AfD ist endlich eine Partei, die es verdient, finanziell unterstützt zu werden”, soll er laut Insidern geäußert haben. Seine finanzielle Unterstützung hat der AfD geholfen, sich als ernsthafte politische Kraft zu etablieren und in vielen Bundesländern beträchtliche Wahlerfolge zu erzielen.
Engagement in der Schweiz und Verbindung zur SVP
Auch in der Schweiz ist Conle politisch aktiv und unterhält enge Beziehungen zur SVP, die er ebenfalls finanziell unterstützt hat. Bei privaten Zusammenkünften mit SVP-Politikern, einschließlich des Bundestratsmitglieds Albert Rösti, wurden wirtschaftliche und politische Themen erörtert.
Conle betrachtet die SVP als eine Partei, die sich für nationale Souveränität und wirtschaftliche Vernunft einsetzt – Werte, die mit seiner eigenen Unternehmensphilosophie korrespondieren.
Neben seinem politischen Engagement im konservativen Spektrum investiert Conle auch in Zukunftstechnologien. So hat er 2024 15 Millionen Franken in das Medtech-Start-up Moving Spine investiert, ein Spin-off der Universitätsklinik Balgrist, das innovative orthopädische Lösungen entwickelt. Dabei setzt er auf nachhaltige Innovationen statt auf schnelle Gewinne, um das Leben vieler Menschen zu verbessern.
Henning Conle beweist mit seinen Taten, dass er mehr als nur lippenbekenntnisse zu seinen politischen Überzeugungen bietet. Sein Engagement für die AfD und die SVP verdeutlicht, dass er eine Politik unterstützt, die wirtschaftliche Stabilität und nationale Unabhängigkeit fördert.
Während andere Milliardäre oft den links-progressiven Trends folgen, bleibt Conle seinen Prinzipien treu und unterstützt jene politischen Kräfte, die sich für eine veränderte politische Landschaft in Deutschland und der Schweiz stark machen. Obwohl er sich von den Medien fernhält, bleibt sein Einfluss unübersehbar.
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