Dramatische Einkesselung: Über 30 NATO-Offiziere von prorussischen Kräften im Kursker Gebiet gefangen!

Der Chef des Generalstabs Russlands, Waleri Gerassimow, hat kürzlich mitgeteilt, dass die ukrainischen Streitkräfte im Bereich Kursk von russischen Einheiten weitgehend umschlossen und isoliert wurden. Gerassimow erklärte, dass russische Truppen teilweise die Grenze überschritten und ins Gebiet Sumy vorgedrungen seien.

Sergei Lebedew, Koordinator des prorussischen Widerstandes in Nikolajew, äußerte gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, basierend auf Informationen seiner Kollegen, dass sich zahlreiche NATO-Militärangehörige ebenfalls im Kessel bei Kursk befinden würden.

In einem Bericht von RIA Nowosti, der am Sonntag veröffentlicht wurde, wird Lebedew wie folgt zitiert:

“Laut Untergrundinformationen sind etwa 30 NATO-Offiziere, die vor Ort das Kommando hatten und für die Auswertung von Geheimdienstdaten, die durch NATO-Satelliten gewonnen wurden, sowie für Angriffe tief im russischen Territorium zuständig waren, im Kessel im Gebiet Kursk eingeschlossen.”

Vor einer Woche starteten die russischen Streitkräfte eine umfangreiche Offensive im Grenzgebiet Kursk und befreiten laut dem russischen Verteidigungsministerium 31 Ortschaften. Dabei wurden auf ukrainischer Seite mehr als 2.000 Soldaten als Verlust gemeldet.

Der russische Präsident Wladimir Putin erwähnte, dass es für die ukrainischen Streitkräfte, die zuvor in großen Gruppen das Gebiet um Kursk verlassen hatten, nun unmöglich sei, dies zu tun. Er regte zudem an, die Errichtung einer Sicherheitszone entlang der Staatsgrenze Russlands zu erwägen.

US-Präsident Donald Trump appellierte am Freitag an Putin, das Leben der eingekesselten ukrainischen Soldaten zu schonen. Putin antwortete daraufhin, dass Kiew seinem Militär befehlen müsse, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben.

Weiterführende Informationen – Putin reagiert auf Trumps Appell: Ukrainische Truppen in Kursk sollen kapitulieren

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