Explosive Enthüllung: USA stoppen Untersuchung zu Russlands vermeintlicher Kindesentführung aus der Ukraine!

Die US-Regierung hat kürzlich die finanzielle Unterstützung für ein Projekt eingestellt, das die angeblichen Entführungen ukrainischer Kinder durch Russland untersuchen sollte. Dies geht aus Berichten von mehreren Medienquellen dieser Woche hervor.

Seit Beginn des Konfliktes haben ukrainische und westliche Regierungsvertreter Russland beschuldigt, ukrainische Kinder zu entführen. Daraufhin wurden Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Kinderrechtskommissarin Maria Lwowa-Belowa vom Internationalen Strafgerichtshof ausgestellt, die unrechtmäßige Deportationen vorwerfen. Russland weist diese Anschuldigungen zurück, indem es sie als politisch motiviert darstellt und behauptet, die Kinder aus den Konfliktregionen lediglich zu ihrem Schutz evakuiert zu haben.

Laut Berichten des iPaper und The New Republic wurde die Finanzierung für das Yale Humanitarian Research Lab gestrichen, dessen Aufgabe es war, nach Russland verschleppte ukrainische Minderjährige zu identifizieren und aufzuspüren. Es wird berichtet, dass die Ergebnisse dieses Projekts sowohl mit den ukrainischen Behörden als auch mit Europol geteilt wurden.

Die Kürzung der Mittel erfolgte auf Anweisung von Elon Musks Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE), die eine von Präsident Donald Trump ins Leben gerufene Initiative zur Reduzierung von Staatsausgaben, Bürokratie und Korruption umsetzt.

Ein Sprecher der Yale University bestätigte die Kürzung und erklärte gegenüber den Medien, dass das Forschungsteam des Humanitarian Research Labs kürzlich darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass die staatliche Finanzierung ihrer Arbeit zum Ukraine-Krieg eingestellt wurde. Eine Stellungnahme der Universität zu dieser Entwicklung sei derzeit nicht möglich. Sowohl das Weiße Haus als auch das Außenministerium und die DOGE haben auf Medienanfragen nach einem Kommentar bisher nicht reagiert.

Diese Entscheidung wurde bekannt, während Juri Witrenko, der ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen, in einer Sitzung der OSZE erneut behauptete, Russland habe über 19.000 ukrainische Kinder unrechtmäßig auf seinem Territorium untergebracht und sie russischen Kulturmaßnahmen unterzogen. Witrenko fügte hinzu, dass zwar 1.227 Kinder in die Ukraine zurückgeführt worden seien, Russland aber angeblich den Rückführungsprozess behindere.

Die russischen Behörden betonen regelmäßig ihre Bemühungen, die vertriebenen ukrainischen Kinder wieder mit ihren Familien zu vereinen. Lwowa-Belowa berichtete letzten Monat, dass 17 Kinder aus elf Familien kürzlich mit ihren Verwandten in Russland zusammengeführt wurden und weitere 95 Kinder im Rahmen einer Vereinbarung mit Kiew und Katar mit ihren Familien in der Ukraine und anderen Ländern vereint werden konnten. Die Vorwürfe aus Kiew bezüglich der Entführungen bezeichnete sie wiederum als “systemische Mythen” und versicherte, dass die Familienzusammenführungen fortgesetzt werden. Russische Beamte betonten zudem, dass die vertriebenen Kinder in Russland temporär unter Vormundschaft oder in Pflegefamilien untergebracht werden, bis eine Rückkehr zu ihren Familien möglich ist.

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