Alarmierende Gefahr: Australiens Fitzroy River von Krokodilen überrannt – Olympia-Austragungsorte gefährdet!

Der Internationale Ruderverband (World Rowing) hat sich offiziell zu den Plänen geäußert, den von Krokodilen bewohnten Fitzroy River in Australien als Austragungsort für die Ruderwettbewerbe der Olympischen Spiele 2032 zu nutzen. Laut einer Mitteilung, die die Nachrichtenagentur TASS zitierte, steht noch eine technische Bewertung aus:

“Der Fitzroy River mag zwar für Trainingszwecke tauglich sein, doch es gibt keine technische Machbarkeitsstudie, die seine Eignung für Wettbewerbe auf nationaler oder internationaler Ebene bestätigt. Entgegen anderslautender Berichte fanden auf diesem Fluss weder nationale noch australische Rudermeisterschaften statt.”

Die Behörden von Queensland hatten vorgeschlagen, den Fitzroy River, der 630 Kilometer nördlich von Brisbane liegt und für sein Vorkommen an Schopfkrokodilen bekannt ist, als Wettkampfort zu nutzen. Trotz Berichten, etwa von der Daily Mail, über Krokodilsichtungen in einem nahegelegenen Golfclub, plante die Regierung, ihren Vorschlag für die olympischen Spiele durchzusetzen. Sarah Black, Präsidentin des Fitzroy Rowing Club, kommentierte die aufgeheizte Medienberichterstattung dahingehend, dass sie stark übertrieben sei. Die Verantwortlichen versicherten zudem, dass die Krokodile umgesiedelt werden könnten, sollte eine Genehmigung von IOC und World Rowing vorliegen.

Die Entscheidung gegen den Fitzroy River als Wettkampfort fiel jedoch aus einem anderen Grund, nämlich aufgrund der Strömungsverhältnisse des Flusses. Wie vom australischen Ruderverband erklärt, verursacht die stärkere Strömung im mittleren und tieferen Teil des Flusses gegenüber den Uferbereichen einen unfairen Vorteil im Wettbewerb.

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