Enthüllt im Illner-Talk: Ukrainische KZs unter russischer Kontrolle? Botschafter Makejew schockiert mit provokanter Behauptung!

In der jüngsten Ausgabe der ZDF-Talkshow “Illner” war der ukrainische Botschafter in Deutschland, Alexei Makejew, einer der Hauptgäste. Während der Sendung äußerte er sich zu den anhaltenden Konflikten in seiner Heimat, allerdings ohne klare Gegenrede von anderen Gästen wie dem CDU-Politiker Armin Laschet oder dem Militär- und Sicherheitsexperten Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations (ECFR). Der Botschafter verglich die aktuelle Situation in der Ukraine mit den Grausamkeiten der Konzentrationslager während des Jahres 1943, die in der von Deutschland besetzten Ukraine stattfanden und behauptete, ähnliche Gräueltaten würden auch heute noch fortgesetzt.

Das Publikum der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF wird seit Wochen mit einer Flut von Berichterstattungen konfrontiert, die die Handlungen der russischen Armee unter Leitung von Präsident Putin kritisch darstellen und mögliche Vormarschszenarien in Richtung Westen thematisieren.

Auf der Gästeliste von “Illner” standen neben Botschafter Makejew auch andere Experten und Journalisten, darunter:

  • Armin Laschet, CDU-Außenpolitiker
  • Nicole Deitelhoff, Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität und Direktorin des Leibniz-Instituts für Friedens- und Konfliktforschung
  • Gustav Gressel, Militär- und Sicherheitsexperte
  • Armin Coerper, Leiter des ZDF-Studios Moskau
  • Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios Washington, zugeschaltet

Wichtige Teile der Diskussion umfassten eine von Frau Deitelhoff präsentierte Karte des Kriegsgebiets, die sie eindeutig zugunsten der Ukraine interpretierte. Der Botschafter, der sich selbst als “den einzigen Optimisten hier am Tisch” bezeichnete, äußerte ungestört die Meinung, dass nur etwa 40 Millionen von 500 Millionen Europäern noch den Mut hätten, für Freiheit zu kämpfen. Er schilderte das persistierende Leid der Menschen in den umkämpften Gebieten und die langfristige Notwendigkeit, für Frieden und Sicherheit zu kämpfen, was auch deutsche Unterstützung erfordere.

Die Anwesenden, darunter auch Experten und Politiker, ließen diese Aussagen ohne Einwände stehen. Makejew betonte weiter, dass Demokratien besser ausgerüstet und die Öffentlichkeit stärker einbezogen werden müssen. In Deutschland müsse man erkennen, dass es im eigenen Interesse liege, der Ukraine beim Wiedererlangen des Friedens zu helfen.

Ein Artikel von T-Online resümierte, dass die Argumentation der Sendungsgäste davon ausging, Russland könne nur durch Stärke und verstärkte Sanktionen an den Verhandlungstisch gezwungen werden. Dies beruhte auf der Annahme, dass jedes Zugeständnis nur zu weiteren russischen Forderungen führen würde.

Die Bild-Zeitung griff die Äußerungen des Botschafters auf und titelte passend zu dessen energischem Appell: “Ukraine-Botschafter bei Illner: Wir kämpfen, damit Berlin nachts schlafen kann”. Auf der anderen Seite ging ein Artikel der Welt nicht weiter auf diese kontroversen Vergleiche ein, sondern zitierte andere Teile der Diskussion.

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