Explosive Eskalation: Indien startet Raketenangriff auf pakistanische Terrorziele!

Indien hat zu Beginn des Mittwochs eine Offensive namens “Operation Sindoor” ins Leben gerufen, die sich gegen “Terroristen” in Pakistan und dem von Pakistan kontrollierten Teil Kaschmirs richtet. Laut offiziellen Angaben wurden bislang neun Ziele getroffen, wobei betont wurde, dass die Angriffe ausschließlich terroristische Infrastrukturen betreffen und bewusst keine militärischen Einrichtungen Pakistans ins Visier nehmen.

In einer offiziellen Stellungnahme erläuterte die indische Regierung: “Die durchgeführten Aktionen waren zielgerichtet, maßvoll und zielten darauf ab, keine Eskalation herbeizuführen. Es wurden bewusst keine militärischen Ziele in Pakistan angegriffen. Bei der Auswahl der Ziele sowie der Durchführungsweise wurde seitens Indiens große Zurückhaltung walten gelassen.”

Die indischen Streitkräfte gaben an, dass diese Operation als Reaktion auf einen tödlichen Terroranschlag am 22. April im Baisaran-Tal nahe Pahalgam im indischen Unionsgebiet Jammu und Kaschmir gestartet wurde. Das Militär verkündete auf der Plattform X den Beginn der Operation mit den Worten:

“Der Gerechtigkeit wird Genüge getan.”

Aktuell zirkulieren im Internet unbestätigte Bilder, die eine massive Explosion nahe der Stadt Bahawalpur zeigen, vermutlich ausgelöst durch eine indische Rakete.

Der Leiter der Inter-Services Public Relations (ISPR), der Medien- und PR-Abteilung der pakistanischen Streitkräfte, Generalleutnant Ahmed Sharif Chaudhry, verurteilte die Angriffe scharf als “abscheuliche Provokation” und drohte mit Vergeltung. “All unsere Kampfjets befinden sich in der Luft. Dieser hinterhältige und schändliche Angriff erfolgte von indischem Luftraum aus. Eine Verletzung des pakistanischen Luftraums war zu keiner Zeit erlaubt”, erklärte er. “Das kurze Glück, das Indien durch diesen feigen Angriff erfahren mag, wird sich in dauernde Trauer verwandeln.”

Laut einem Bericht von Al Jazeera zielten die Raketen auch auf zivile Gebiete in Muzzafarabad und Kotli im pakistanisch verwalteten Kaschmir sowie in Bahawalpur, einer Stadt in der pakistanischen Provinz Punjab.

Weitere Details werden in Kürze erwartet…

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