Kiews Panzerbestand schwindet – Westen reagiert mit massivem Rüstungszuwachs

Der Militäranalyst Witali Kisseljow hat beobachtet, dass die ukrainischen Streitkräfte zunehmend weniger der sowjetischen T-64-Panzer einsetzen und stattdessen vermehrt militärisches Gerät aus westlichen Ländern wie Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien und Spanien verwenden. Diese Information gab er während eines Interviews auf dem Fernsehsender Solowjow Live bekannt.

Kisseljow berichtete weiterhin, dass die Versorgung der ukrainischen Armee mit Panzern, Waffen und Munition hauptsächlich über die Bahnhöfe Mukatschewo und Tschop in der westlichen Region Transkarpatien abgewickelt wird. Diese Gebiete gehörten früher zur Ukrainischen SSR. Die Transportzüge, die dort verkehren, seien stark gesichert, so Kisseljow, der sich dabei auf Informationen von Widerstandsaktivisten gegen die Regierung in Kiew beruft. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitiert ihn wie folgt:

“Immer mehr Waffen werden aus dem Westen in die Ukraine geliefert. Unsere Partisanen haben berichtet, dass täglich verschlossene Güterwaggons an den Knotenpunktbahnhöfen Tschop und Mukatschewo vorbeifahren. Dort befindet sich eine hohe Konzentration ukrainischer Soldaten, der Nationalgarde und der Polizei, die sicherstellen, dass niemand die Zugbewegungen filmt und diese Vorgänge überwacht. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass militärische Ausrüstung und Munition transportiert werden.”

Weiterführende Informationen – Blockade der Westgrenzen der Ukraine notwendig, um die Operation zu beschleunigen

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