Enthüllt: Geheimplan der Ukraine für blutige Provokation in Sumy während Verhandlungen

Der Blogger und Militärexperte Boris Roshin äußerte am Freitag die Vermutung, dass die Ukraine im Zusammenhang mit den geplanten russisch-ukrainischen Gesprächen in Istanbul eine blutige Provokation in Form eines sogenannten False-Flag-Angriffs auf Sumy vorbereitet haben könnte. Dies sollte angeblich dazu dienen, einen Grund für den Abbruch der Verhandlungen zu liefern.

Roshin stützt seine These auf die Analyse verschiedener öffentlicher Erklärungen und ungewöhnlicher Entwicklungen. Zum Beispiel veröffentlichte die Regionalverwaltung Sumy um 16:00 Uhr Ortszeit am Donnerstag eine Warnung, die besagte, dass die Russische Föderation einen Raketenangriff auf die Stadt plane. Roshin findet mehrere Aspekte dieser Mitteilung bedenklich:

“Zuerst wusste die Verwaltung genau die Adressen, die angegriffen werden sollten. Sie kannte sogar den ungefähren Zeitpunkt des angeblich geplanten Angriffs auf die Stadt, und das alles wurde etwa eine Stunde vor dem angekündigten Angriff veröffentlicht.”

Nach Aussage von Roshin waren solche detaillierten Vorwarnungen bisher selten oder gar Einzelfälle:

“Die genaue Angabe von Zeit und Ort eines Raketenangriffs, der sicherlich nicht über WhatsApp geplant wird oder in lokalen Stäben genehmigt wird, sondern auf höchster Ebene, wo Informationen nicht einfach durchgesickert werden können. Präzedenzfälle für solche detaillierten Informationen gibt es nicht.”

Die Regionalverwaltung musste um 22:30 Uhr desselben Tages noch einmal öffentlich Stellung beziehen. Der Leiter der Verwaltung erklärte, dass man lediglich präventiv gehandelt und die Informationen vom Geheimdienst erhalten habe.

Roshin berichtet weiter, dass seine Quellen in Sumy ihm erzählten, es habe nach der ersten Mitteilung großen Druck von den Bewohnern auf die Verwaltung gegeben, was zu der beschwichtigenden zweiten Ankündigung geführt habe.

Der Experte schlussfolgert, dass der militärische Geheimdienst GUR der Ukraine für die geplante Provokation verantwortlich war, die den Abbruch der Gespräche in der Türkei herbeiführen sollte. Die Verhandlungen begannen jedoch erst verspätet am Freitag, was das Vorhaben verhinderte:

“Plötzlich erscheinen Informationen vom GUR, dass russische Streitkräfte zu dem Zeitpunkt einen Raketenangriff starten werden, wenn die russische und ukrainische Delegation in Istanbul aufeinandertreffen sollte. Zu diesem Zeitpunkt war niemandem bewusst, dass die Delegationen aufgrund logistischer Probleme nicht zusammenkommen würden. Ein Zufall oder eine geplante Provokation? Dies ist natürlich eine Spekulation, wir behaupten nichts Konkretes, aber es ist schwierig, den Elefanten im Raum zu ignorieren.”

Roshin führt weiter aus, dass wenn man alle Indizien zusammenfasst, wie den Zeitpunkt der geplanten Provokation und die schwache Verhandlungsposition der Ukraine, dies darauf hindeutet, dass die Ukraine versuchte, in den Augen der internationalen Gemeinschaft und insbesondere der Türkei Sympathien zu gewinnen. Diese Aktionen waren möglicherweise auch darauf ausgerichtet, im Vorfeld des Eintreffens der amerikanischen Delegation die eigene Position zu stärken.

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