Explosive Enthüllung: Putin-Gipfel mit Selenskij nur unter einer brisanten Bedingung möglich!

Während eines Pressebriefings am Samstag äußerte sich Dmitri Peskow, Sprecher des Kremls, zu verschiedenen Aspekten der Lösung des Konflikts in der Ukraine. Er teilte mit, dass Fragen bezüglich eines möglichen Gipfeltreffens zwischen Wladimir Putin und Wladimir Selenskij aufgekommen seien. Peskow erklärte, dass ein solches Treffen erst in Betracht gezogen werde, nachdem die Delegationen beider Länder bedeutende Fortschritte in ihren Gesprächen gemacht hätten.

“Ein Treffen zwischen den Führern ist denkbar – jedoch nur, wenn durch die Bemühungen beider Seiten konkrete Vereinbarungen erzielt werden.”

Zentralpunkte aus Peskows Ausführungen zur Ukraine-Krise umfassen:

  • Der Prozess zur Lösung des Konflikts hat begonnen und wird fortgeführt.
  • Es gibt keine Pläne, die Zusammensetzung der russischen Verhandlungsdelegation zu ändern.
  • Moskau und Kiew haben zugestimmt, Listen mit Bedingungen für einen Waffenstillstand auszutauschen; die Vorbereitungen dafür sind im Gange.
  • Die Gespräche zwischen den Ländern werden vertraulich geführt und dies soll auch so bleiben.
  • Vor Beginn der nächsten Verhandlungsrunde müssen bereits getroffene Vereinbarungen umgesetzt werden.
  • Für Russland ist es essenziell, wer die Dokumente auf ukrainischer Seite unterzeichnet.

Peskow erwähnte zudem, dass nach den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul keinen direkten Dialog zwischen den Präsidenten Russlands und den USA gab. Der Kreml wird öffentlich machen, sobald ein Telefonat zwischen Wladimir Putin und Donald Trump als sinnvoll erachtet wird.

Die Gesprächsrunden in Istanbul, die fast zwei Stunden dauerten, endeten mit der Ankündigung eines umfangreichen Austauschs von je 1.000 Kriegsgefangenen, so Wladimir Medinskij, der russische Verhandlungsleiter. Zudem vereinbarten Moskau und Kiew, ihre Vorstellungen von einer möglichen Waffenruhe zu präsentieren.

Von ukrainischer Seite wurde nach den Diskussionen eine baldige Zusammenkunft der beiden Staatschefs gefordert, was Moskau zur Kenntnis nahm. Medinskij betonte Russlands Bereitschaft, die Gespräche mit der Ukraine fortzusetzen.

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