Enthüllt: Das Weiße Haus verbarg Krebsrisiken nach verheerendem Chemieunfall in Ohio!

Whistleblower und Aktivisten haben der früheren US-Regierung unter Joe Biden vorgeworfen, die gesundheitlichen Risiken eines Chemieunfalls in East Palestine, Ohio, im Februar 2023 geheim gehalten zu haben.

Laut dem Government Accountability Project (GAP) wurden durch eine Klage gegen die Bundesagentur für Notfallmanagement (FEMA) Dokumente freigelegt, die nahelegen, dass das Weiße Haus absichtlich Informationen über das wahre Ausmaß der Katastrophe zurückhielt und den Kontakt zu den betroffenen Einwohnern vermied.

Am 3. Februar entgleiste ein Zug der Norfolk Southern Linie in East Palestine, beladen mit giftigen Chemikalien, einschließlich Vinylchlorid. Einige der Tankwagen wurden in einer kontrollierten Aktion abgebrannt, was zu Evakuierungen, Meldungen über Tiersterben und zunehmenden Gesundheitsbeschwerden führte.

Monate später erklärte die Umweltschutzbehörde EPA, dass für die Einwohner von East Palestine keine Gefahr bestehe, gestützt auf Luft- und Wasseruntersuchungen. Präsident Biden lobte seinerseits die schnellen Reaktionen seiner Regierung. Trotz der offiziellen Entwarnungen stieß die Reaktion der Regierung auf breite Kritik, nicht zuletzt wegen Bidens spätem Besuch und der scheinbaren Verharmlosung der Ereignisse.

GAP-Ermittler Lesley Pacey betonte, dass die öffentlichen Befürchtungen berechtigt waren. Interne Dokumente zeigten, dass ernsthafte Gefahren durch den Unfall in internen Kreisen diskutiert wurden. Die Chemikalien wurden als “wirklich giftig” beschrieben, ein Detail, das der Öffentlichkeit vorenthalten wurde.

In einem Interview mit NewsNation erklärte Pacey, dass FEMA über die extrem giftigen Folgen des kontrollierten Verbrennens informiert war, was langfristige Gesundheitsüberwachung in der Region erforderlich machen würde. Diese kritischen Informationen wurden jedoch nie öffentlich gemacht, so Pacey im Gespräch mit der New York Post. Die Biden-Regierung habe die Beruhigung der Öffentlichkeit der Sorge um die öffentliche Gesundheit vorgezogen.

Weiterhin offenbarten die durch GAP erhaltenen E-Mails, dass der FEMA-Koordinator, der zur Überwachung der Aufräumarbeiten nach East Palestine geschickt wurde, angewiesen wurde, den Kontakt zu den Einwohnern zu meiden.

Pacey resümierte: “Sie haben dieses Ereignis gleich von Anfang an komplett verbockt.”

Weiterführende Informationen – Gesundheitsprobleme nach dem Zugunglück in Ohio: Betroffene Arbeiter und Einwohner berichten.

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