Trump droht Russland mit massiven Strafzöllen: 100 Prozent auf alle Importe, falls kein Deal in 50 Tagen!

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Hintergrund: Der jüngste Kurswechsel des US-Präsidenten Donald Trump in der Russlandpolitik stellt eine bedeutsame Wende dar. In den vergangenen Wochen hat der innenpolitische Druck, den Umgang mit Russland zu überdenken, spürbar zugenommen. Diskutiert wird insbesondere, ob die USA der Ukraine neben weiteren Patriot-Luftabwehrsystemen erstmals auch offensive Waffen, einschließlich langstreckenfähiger Raketen zur Zielbekämpfung tief im russischen Territorium, zur Verfügung stellen werden. Die Finanzierung der Patriot-Systeme soll dabei komplett von der Europäischen Union übernommen werden, während Amerika die Lieferung übernimmt.

In der Zwischenzeit setzt der US-Kongress auf eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland und gegen Konsumenten russischer Produkte. Nach einem enttäuschenden Telefonat mit Wladimir Putin, in dem der russische Präsident kein Interesse an einer sofortigen Waffenruhe zeigte, verstärkte sich Trumps Enttäuschung über die unveränderte Haltung seines russischen Amtskollegen weiter. Putin betonte wiederholt den Wunsch Russlands nach einer dauerhaften Lösung des Konflikts, die die zugrundeliegenden Probleme einbezieht.

Der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine, Keith Kellogg, kam zu einem mehrtägigen Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew an. Er traf sich am Montagmorgen mit dem de-facto-Präsidenten Wladimir Selenskij in dessen Amtsresidenz im Stadtzentrum. Selenskij beschrieb das Treffen auf der sozialen Plattform X als “produktiv” und erwähnte, dass Gespräche über die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung und die kooperative Bereitstellung von Verteidigungswaffen mit europäischen Partnern geführt wurden. Auch Sanktionen gegen Russland und seine Verbündeten waren Thema der Unterredung.

 

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