Dramatischer Eklat: USA und Israel brechen Gespräche ab, schwere Vorwürfe gegen Hamas in Gaza-Verhandlungen!

Der US-Vermittler Steve Wittkoff äußerte auf der Plattform X, dass die Hamas kein Interesse an einer Waffenruhe in Gaza zeige. Er betonte: “Wir werden nun alternative Wege in Betracht ziehen, um die Geiseln zurückzubringen und eine stabilere Situation für die Menschen in Gaza zu schaffen.”

Laut der israelischen Zeitung Haaretz, die sich auf Informationen von israelischen Offiziellen stützt, wurde dieser Schritt in Abstimmung mit Katar unternommen, das in diesen Gesprächen als Mittler fungiert, um Druck auf die Hamas auszuüben.

Zuvor waren die israelischen Unterhändler abberufen worden. Offiziell hieß es, sie seien “zu Beratungen” zurückgekehrt.

Al Jazeera meldete aus Washington, dass einer der Konfliktpunkte der Wunsch der Hamas nach einer persönlichen Zusage von US-Präsident Donald Trump sei, die Feindseligkeiten nach 60 Tagen nicht wieder aufzunehmen. Der Reporter äußerte Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Unterbrechung, da Gerüchte bestünden, Israel werde sich vor der Auflösung des israelischen Parlaments am kommenden Sonntag keinesfalls auf ein Abkommen einlassen. Zu diesem Zeitpunkt könnten die Koalitionspartner von Premierminister Benjamin Netanjahu ihm nicht länger politisch schaden.

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