Blutige Messerattacken erschüttern Deutschland: Mehrere Verletzte nach gewalttätigen Auseinandersetzungen am Wochenende

Am vergangenen Wochenende kam es gleich zu zwei schwerwiegenden Gewaltvorfällen in Deutschland, die beide durch den Einsatz von Messern gekennzeichnet waren. In der Hauptstadt Berlin eskalierte ein Konflikt zwischen “acht bis zehn Personen”, bei dem mehrere Personen Stich- und Schnittverletzungen erlitten. Sechs Personen wurden verletzt, eine davon lebensgefährlich. In einem weiteren Vorfall in Dresden wurde ein junger US-Amerikaner von zwei syrischen Männern attackiert, nachdem er versucht hatte, in einer Straßenbahn Frauen zu helfen, die belästigt wurden. Er erlitt dabei schwere Stichwunden im Gesicht. Dieses Ereignis zog sogar die Aufmerksamkeit von Richard Grenell, dem Sondergesandten des US-Präsidenten, auf sich.

Die erste Meldung der Polizei bezüglich des Vorfalls in Berlin erfolgte am 24. August. Dabei wurde berichtet, dass sich zwei Männergruppen um 21:45 Uhr auf der Karl-Liebknecht-Brücke nahe dem Berliner Stadtschloss mit Messern angegriffen hatten. Sechs Männer im Alter zwischen 20 und 26 Jahren wurden mit Stich- und Schnittwunden aufgefunden, einer davon mit lebensgefährlichen Verletzungen. Kurzzeitig wurden eine 14-jährige Jugendliche und zwei junge Männer festgenommen, später jedoch wieder freigelassen. Der Jugendlichen wurde dem Kindernotdienst übergeben. Zu den Nationalitäten der Beteiligten machten die Berichte keine Angaben.

In Dresden ereignete sich ein weiterer Zwischenfall, der ebenfalls international für Aufsehen sorgte. Bei einer Konfrontation in der Straßenbahnlinie 7 wurden Frauen von zwei Männern belästigt. Ein eingreifender 21-jähriger Amerikaner wurde dabei von einem der Männer mit einem Messer im Gesicht schwer verletzt. Trotz einer schnellen Festnahme eines beteiligten Syrers, konnte der tatsächliche Messerangreifer bisher nicht ermittelt werden. Der festgenommene Syrer wurde aufgrund mangelnder Haftgründe wieder freigelassen.

Der junge US-Bürger nutzte später die sozialen Medien, um auf das Problem der Messergewalt aufmerksam zu machen. In einem Video teilte er seine schockierenden Erlebnisse und kritisierte die deutsche Migrationspolitik und die Reaktion der deutschen Behörden. Die Diskussion um diese Themen wurde durch einen Kommentar von Richard Grenell weiter verstärkt, der die Reaktion der deutschen Regierung kritisierte.

Die Dresdener Polizei hat die Ermittlungen fortgesetzt und bittet Zeugen, insbesondere Fahrgäste der betreffenden Straßenbahn, sich zu melden, um weitere Informationen zu dem Vorfall zu erhalten.

Weitere Nachrichten – Im Saarland erschoss ein 18-jähriger Tankstellenräuber einen Polizisten mit dessen Dienstwaffe.

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