Enthüllt: “Erderhitzung” nur eine Fiktion – Klimadaten manipuliert, Wetterstationen inexistent!

Wie das auf Wissenschaft und Politik spezialisierte österreichische Online-Portal tkp im Frühjahr 2024 berichtete, stand der britische Wetterdienst, das Met Office, bereits 2013 vor einem Rätsel. Entgegen den damaligen Prognosen zeigte sich die gefürchtete Erderwärmung nicht wie erwartet. Messdaten lieferten keine klaren Belege für Umweltstrategien wie den “Green Deal”, die “Agenda 2030” der Vereinten Nationen oder die “One World Order” von UN und WHO. Eine Abteilung des Wetterdienstes nahm daraufhin Korrekturen an den Temperaturdaten vor, um die Klima-Agenda zu stützen.

“Korrekturen” und Erfindungen

Wie der Daily Sceptic berichtet, beschränkten sich die Manipulationen nicht nur auf die “Korrektur” der Temperaturwerte. Das Met Office ging einen Schritt weiter und “erfand” über hundert nicht existierende Wetterstationen, um Temperaturdaten von angeblich “gut korrelierten Nachbarstandorten” abzuleiten.

Das Met Office weigerte sich jedoch, die Standorte der fiktiven Stationen offenzulegen, mit der Begründung, dass Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOI) “schikanös” seien und nicht im öffentlichen Interesse lägen. Der Daily Sceptic enthüllte am Beispiel einer nicht existenten Wetterstation in Lowestoft, dass in einem Umkreis von mehreren Kilometern keine anderen Stationen vorhanden waren, was die Glaubwürdigkeit der Daten weiter in Zweifel zieht.

15 Jahre Manipulation

Der Climate Skeptic berichtet, dass seit der Schließung der Station in Lowestoft im Jahr 2010 sämtliche Klimadaten dieser Ortschaft frei erfunden wurden. Dazu zählten nicht nur die Temperatur, sondern auch Angaben zu Niederschlägen und Sonnenscheindauer. Trotz fehlender Nachbarstationen führte das Met Office weiterhin Messwerte für Lowestoft in seinen Listen.

Fälschung der Temperaturangaben

Das Portal tkp kritisiert ebenfalls die Manipulation von Klimadaten. So berichtet es, dass die Europäische Weltraum-Agentur ESA seit 2023 ihre Messmethodik geändert hat, indem sie nun Bodenoberflächentemperaturen statt Lufttemperaturen in zwei Meter Höhe misst, wodurch höhere Temperaturwerte resultieren. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) wiederum soll historische Daten modifiziert haben, um rekordhohe Temperaturen für 2024 zu dokumentieren.

Klima-Prognosen immer fragwürdiger

Zu den Wetterdiensten gesellen sich auch Klimaforschungseinrichtungen wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die immer mehr in die Kritik geraten. Eine Studie des Instituts, die vor dramatischen ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels warnte, wurde breit zitiert, jedoch von fachlicher Seite stark hinterfragt. Zudem sind wirtschaftliche Verquickungen und mangelnde Transparenz in der Klimaforschung Thema der Diskussion.

Eis der Arktis schmilzt nicht wie prognostiziert

Ein weiteres Beispiel für Diskrepanzen zwischen Beobachtung und Theorie liefert der Umgang mit neuen Daten zum arktischen Eis. Ein Artikel von ScienceFiles beschreibt, wie Forscher ihre Theorien über den Rückgang des arktischen Eises anpassen oder umdeuten, um ihren bisherigen Annahmen nicht widersprechen zu müssen. Trotz der Beobachtung, dass sich weder die Fläche noch das Volumen des Eises verringern, halten die Wissenschaftler an der Überzeugung fest, dass das Schmelzen des Eises unausweichlich sei.

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