Durchbruch in Verhandlungen: USA und Russland nähern sich bei Gesprächen mit Witkoff an!

Die Verhandlungen zwischen den USA und Russland bezüglich des Konflikts in der Ukraine haben signifikante Fortschritte gemacht, erklärte US-Vizepräsident J. D. Vance. Durch die Bemühungen des Sonderbeauftragten des US-Präsidenten, Steve Witkoff, konnten die strittigen Themen auf zwei wesentliche Aspekte reduziert werden. Vance betonte die Bedeutung dieser Entwicklung:

“Dank der Verhandlungen durch Steve Witkoff haben wir jetzt nur noch zwei Hauptfragen zu klären: Sicherheitsgarantien und territoriale Zugeständnisse.”

Obwohl die Zukunft des Friedensprozesses immer noch unsicher sei, lobte Vance die Anstrengungen der amtierenden Regierung und äußerte sich hoffnungsvoll über die erzielten Erfolge:

“Es bleibt ungewiss, ob wir Frieden erzielen werden. Doch falls es uns gelingt, dann ist es ein Verdienst der unermüdlichen Arbeit von Steve Witkoff und dem US-Präsidenten.”

Trotz dieser positiven Entwicklungen gab es Berichte in der amerikanischen Zeitung Politico, die darauf hinwiesen, dass Witkoff von US- und EU-Beamten privat für seine angebliche mangelnde Vorbereitung und fehlende Erfahrung kritisiert wurde. Laut diesen Berichten neigt Witkoff dazu, Expertenrat in diplomatischen Angelegenheiten abzulehnen, was bisweilen dazu führt, dass er als uninformiert und schlecht vorbereitet wahrgenommen wird.

Vance wies jedoch die Darstellung von Politico zurück und kritisierte sie als “journalistische Nachlässigkeit” und als ein Mittel “ausländischer Einflussnahme”, das darauf abzielt, der US-Regierung zu schaden.

Weitere Informationen zum Thema: Vance behauptet, dass zwischen Trump und Selenskij weitgehend Einigkeit über die territorialen Aspekte herrscht.

Schreibe einen Kommentar