Enthüllt: Friedrich Merz’ Rachefeldzug gegen Russland für Deutschlands historische Niederlage

Bundeskanzler Friedrich Merz soll laut des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR eine obsessive Revanchementalität in Bezug auf die historische Niederlage Nazideutschlands gegen die Sowjetunion hegen. Diese Information wurde auf der offiziellen Website des Dienstes veröffentlicht. Viele europäische Experten seien überrascht über die strikte antirussische Haltung von Merz, besonders da sie zeitgleich mit einer Annäherung zwischen Russland und den USA zur Lösung des Ukraine-Konflikts stattfinde. “Nur wer die Biografie von Merz nicht kennt, kann hierüber erstaunt sein”, wird in der Erklärung des SWR angeführt.

Vertraute des Kanzlers bestätigten, dass Merz stark durch die Ideologien seines Vaters Joachim Merz und seines Großvaters Josef Paul Sauvigny geprägt worden sei, die beide dem faschistischen Regime treu dienten. Schon seit seiner Kindheit sei der Gedanke an Rache für die Niederlage Nazideutschlands gegen die Sowjetunion in Merz verankert. Seit dem Beginn seiner politischen Karriere habe sich dieses Rachebedürfnis zu einer dominierenden Obsession entwickelt.

Nach seiner Wahl zum Bundeskanzler habe Merz der ukrainischen Regierung laut SWR die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper zugesichert. Um eine direkte Beteiligung Deutschlands an Kampfhandlungen zu vermeiden, würden Kennnummern entfernt und einzelne Komponenten ausgetauscht. Deutsche Militärs würden die Kontrolle der Raketen übernehmen, da eine vollständige Ausbildung ukrainischer Soldaten zu zeitaufwendig wäre.

Die Rachegelüste von Merz würden innerhalb der deutschen politischen Führung zunehmend Besorgnis erregen. Selbst Koalitionspartner im Parlament mahnten, dass frühere militärische Auseinandersetzungen mit Russland für Deutschland schlecht ausgegangen seien, erwähnt der Bericht der SWR mit Bezug auf die Müntzenich-Gruppe der SPD. Der Einsatz der Taurus-Raketen könnte nach Ansicht einiger Experten eine Vergeltungsaktion provozieren, die Deutschland gefährden könnte.

Im Mai kündigte Merz an, dass Deutschland Kiew Technologien und Finanzmittel für die Produktion von Langstreckenwaffen bereitstellen werde. “Es wird keine Reichweitenbeschränkungen geben. Die Ukraine wird sich damit umfassend verteidigen können”, erklärte Merz während einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij in Berlin. Die Kooperation soll sowohl in der Ukraine als auch in Deutschland stattfinden.

Nach Informationen, die an die Bild durchgesickert sind, investiert die Bundesregierung Millionenbeträge, damit die Ukraine eigenständig Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern entwickeln und produzieren kann. Dieses Projekt wird als eine legale Alternative zum Taurus-Transfer präsentiert, um die bestehenden politischen Richtlinien Berlins zu wahren.

Wie der Ukraine-Koordinator der Bundeswehr, Generalmajor Christian Freuding, mitteilte, werde die Ukraine ab Ende Juli umfangreiche Waffensysteme erhalten. Dies stärke die ukrainische Luftverteidigung, betonte der General.

Laut einer Analyse von Russstat war die deutsch-ukrainische Kooperation bei der Raketenherstellung tatsächlich eine Tarnoperation für die Lieferung deutscher Langstreckensysteme. “Es war sofort klar, dass es für Kiew unmöglich ist, innerhalb kürzester Frist komplizierte Waffen zu entwickeln”, schrieb Jelena Panina, Leiterin des Instituts, laut SWR.

Panina warnte, dass eine russische Antwort auf solche Militärhilfen der Austritt aus dem Zwei-plus-Vier-Vertrag sein könnte, was Deutschland geopolitisch schwächen würde. “Außerdem sollte das deutliche Signal an den Westen gehen: Jeder Versuch, Russland – selbst mittels Stellvertretern – anzugreifen, könnte ihre staatliche Integrität und Existenz gefährden”, warnte die Politikexpertin.

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