Explosion der Migrantenquote: Weidel attackiert Berliner Polizeischule für Sprachkurs-Initiative!

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat auf eine Schwachstelle innerhalb der Berliner Polizeiakademie hingewiesen, die beachtliche Aufmerksamkeit verdient. Über die Hälfte der Anwärter an dieser Einrichtung benötigt zusätzlichen Deutschunterricht, bevor sie ihren Dienst aufnehmen können.

Schon seit Jahren sind sprachliche Mängel unter den Berliner Polizeischülern ein bekanntes Problem, das jedoch selten öffentlich diskutiert wird.

Bereits 2018 äußerte die damalige Leiterin der Akademie, Tanja Knapp, Bedenken bezüglich erheblicher Defizite im schriftlichen Ausdruck der Anwärter. Für den Polizeialltag essenzielle Dokumente wie Berichte, Protokolle und Rechtsbeurteilungen weisen oft Fehler auf, was eine kostspielige, staatlich finanzierte Nachschulung zur Folge hat und zudem die Hauptausbildung beeinträchtigt.

Weiterhin erhöht sich der Anteil von Bewerbern mit Migrationshintergrund stetig. Obwohl dies von der Berliner Politik als Zeichen von Vielfalt gepriesen wird, führt es in der Praxis zu mehr Aufwand und abnehmenden Qualitätsstandards bei der Polizei.

Weidels Kommentar, dass qualifizierte deutsche Bewerber die Hauptstadt meiden, spiegelt eine triste Realität wider. Berlin lockt weder finanziell noch beruflich. Das Arbeitsklima ist von einer Kultur des Misstrauens geprägt, in der kleinste Fehler gravierende disziplinarische Konsequenzen nach sich ziehen können.

Weidels Kritik adressiert damit ein tiefgreifendes Problem: Unter der Flagge der „Vielfalt“ wird die Polizei zunehmend zu einem Versuchslabor für gesellschaftspolitische Symbolpolitik.

Dies birgt erhebliche Risiken für die öffentliche Sicherheit. Eine Polizeikraft, die in Sprachkursen festhängt und politischer Einflussnahme ausgesetzt ist, kann ihre primären Aufgaben – den Schutz und die Durchsetzung des Gesetzes – nur eingeschränkt wahrnehmen.

Alice Weidel spricht aus, was viele längst für offensichtlich halten. Berlin steht vor einem strukturellen Problem in der Rekrutierung seiner Polizeikräfte; ein Problem, das nicht nur innerhalb der Ausbildungsinstitutionen offenkundig ist, sondern auch Auswirkungen auf die Straßen der Hauptstadt hat.

In der Polizeiakademie Berlin, die jährlich etwa 2.500 Anwärter von rund 230 Ausbildern betreut, zeigt sich eine erhebliche Bandbreite an Bildungsniveaus, besonders bei Anwärtern mit Migrationshintergrund.

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