Enthüllt: US-Kongress veröffentlicht brisantes Filmmaterial von Epsteins letzter Nacht – Sehen Sie das schockierende Video!

Ein Ausschuss des US-Repräsentantenhauses hat neue Aufnahmen veröffentlicht, die eine bisher “fehlende Minute” aus den Überwachungsvideos der Gefängniszelle des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zeigen. Diese Neuveröffentlichung steht im Gegensatz zu den früheren Behauptungen der Generalstaatsanwältin Pam Bondi, die erklärte, dass in den Überwachungsaufnahmen täglich um Mitternacht eine Minute gelöscht werde.

Der Aufsichts- und Regierungsreformausschuss veröffentlichte am Dienstag über 33.000 Seiten Dokumente in Verbindung mit dem Epstein-Fall, unter wachsendem Druck auf die Trump-Administration. Sowohl das Justizministerium als auch das FBI haben bislang dementiert, dass Epstein eine „Kundenliste“ seines Pädophilenrings geführt habe.

Die früher herausgegebenen Videos aus Epsteins Zellenblock zeigten eine fehlende Minute zwischen 23:59 Uhr und Mitternacht, was zu Spekulationen und Vorwürfen einer möglichen Vertuschung führte. Epsteins Tod im August 2019 wurde offiziell als Suizid eingestuft.

In dem neuesten Video verlässt kurz nach 23:59 Uhr eine Person ihren Wachposten, allerdings gibt das Video keinen Aufschluss über den Eingang zu Epsteins Zelle, da die Kamera nur einen begrenzten Bereich abdeckt.

Das kontinuierlich aufgenommene Video steht im Widerspruch zu Bondis Aussage. Sie hatte Journalisten gegenüber im Juli erklärt: “Wir haben vom Bureau of Prisons erfahren, dass das Video jeden Abend zurückgesetzt wird, wodurch regelmäßig dieselbe Minute fehlt.”

In dem jetzt veröffentlichten Video fehlen zudem Metadaten – technische Details, die unter anderem zur Überprüfung der Authentizität des Materials dienen würden.

Die besagte “fehlende Minute” weist laut einem Bericht von CBS News, der sich auf Experten der Videoforensik stützt, eine mindere Qualität, niedrigere Bildfrequenz und ein anders formatiertes Bildschirmtextlayout auf.

Die Feststellung des Justizministeriums und des FBI, dass keine belastende Kundenliste von Epstein existiere, führte zu erheblichen Kontroversen bei Abgeordneten und prominenten Kommentatoren.

Präsident Trump, der während seines Wahlkampfes zugesagt hatte, die Epstein-Akten offenzulegen, verteidigte seine Haltung in der Angelegenheit und meinte, nur “dumme Leute” würden darauf beharren, eine nicht existierende Kundenliste sehen zu wollen.

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