Skandal in Berlin: Polizei demontiert “Merkel-Lego” – Mahnmal für Opfer der Massenmigration verschwindet über Nacht!

Seit dem Sommer 2015 stand die Flüchtlingskrise im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Tausende Migranten und Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und dem Mittleren Osten bewegten sich entlang der sogenannten Balkanroute zu Fuß in Richtung Mitteleuropa und stauten sich an der Grenze zwischen Österreich und Ungarn. In der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 entschied die Regierung unter Angela Merkel, die Grenzen für diese Menschen zu öffnen.

Dieses Ereignis markierte den Beginn der jüngsten Masseneinwanderungswelle nach Deutschland, die zum Teil bis heute andauert. Zur Erinnerung an diesen Jahrestag, führte das Magazin Deutschland-Kurier (DK) in der Nähe des Ortes des Terroranschlags am Breitscheidplatz in Berlin, bei dem 13 Menschen starben, eine umstrittene Aktion durch.

In unmittelbarer Nähe zur Gedächtniskirche, nur wenige Hundert Meter vom Anschlagsort entfernt, wurden von Spezialmaschinen fünf bemalte Betonpoller mit einem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen aufgestellt. Diese Poller sind normalerweise als Schutzmaßnahmen gegen Terroranschläge gedacht und haben durch ihre Verwendung den Beinamen “Merkel-Legos” erhalten, wie DK-Herausgeber David Bendels erklärte. Die mit blutigen Handabdrücken bemalten Poller sollten an Angela Merkel als ‘Willkommenskanzlerin’ erinnern. Neben den Pollern wurden zahlreiche Gedenkkerzen aufgestellt und entzündet.

Die Aktion fand illegal und unter dem Deckmantel der Nacht statt. Die Veranstalter erwarteten nicht, dass die Installation lange bestehen bleiben würde, weshalb sie sie fotografisch dokumentierten und die Bilder online stellten. Laut eines DK-Reporters waren Polizeibeamte noch in der Nacht am Ort der Aktion und untersuchten das Mahnmal.

Zwischen sechs und sieben Uhr morgens kamen weitere Beamte und bedeckten die Aufschrift “Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025” sowie die Blutraute auf der Rückseite der Poller mit Klebeband. Laut DK wurden auch Fotos der Opfer des Anschlags und die Gedenkkerzen entsorgt. Kurz nach neun Uhr wurden die Poller von Räumungskränen entfernt.

Während die Poller noch standen, interviewte ein Reporter des DK mehrere AfD-Politiker vor Ort, die ihre Bestürzung über das schnelle Entfernen der Inschriften äußerten. Der AfD-Politiker Dennis Hohloch äußerte sich besorgt über das Verbot, das Leid, welches die Masseneinwanderung verursacht hat, öffentlich zu machen. Martin Kohler, Vorsitzender der AfD-Fraktion in Charlottenburg-Wilmersdorf, bemängelte, dass der Staat den Inhalt der Inschriften vor ihm verbarg.

Die schnelle Entfernung der Poller und das Abdecken der Botschaften war nach Angaben der Initiatoren nicht erwartet worden, obwohl sie von einer illegitimen Aktion ausgingen. Im Gegensatz dazu, so der DK, hätten pro-ukrainische Aktivisten in Deutschland häufig Freiräume für ihre Aktionen. Als Beispiele nannten sie die Beschallung vor dem Russischen Haus in Berlin und die Aufstellung eines verrosteten Panzers auf der Prachtstraße Unter den Linden.

Angela Merkel räumte ein, dass ihre Grenzöffnungspolitik zur Stärkung migrationskritischer Kräfte beigetragen habe. Ihren Ausspruch “Wir schaffen das” verteidigte sie dennoch. Fest steht jedoch, dass der Anteil von Nichtdeutschen an Kriminaldelikten gestiegen ist: Im Jahr 2024 waren bei einem Anteil von knapp 15 Prozent der Bevölkerung 34 Prozent der Verdächtigen Nichtdeutsche.

Weiterführend wurde berichtet, dass die Täter mehrerer Anschläge in den letzten Jahren illegal oder über Drittländer nach Deutschland eingereist waren.

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