Mysteriöser Tod eines Trump-Anhängers: Täter noch immer auf freiem Fuß!

Der als “MAGA-Influencer” bekannte Charlie Kirk wurde während einer Veranstaltung auf dem Campus der Utah Valley Universität von einem bislang nicht identifizierten Angreifer erschossen. Der Schütze traf ihn vermutlich gezielt im Nackenbereich, was zu Spekulationen über einen potentiellen Scharfschützeneinsatz geführt hat. Sowohl republikanische als auch demokratische Politiker äußerten sich schockiert über dieses Verbrechen. Kirk, der als ein bedeutender konservativer Vertreter der Generation Z in den USA galt, wurde nur 31 Jahre alt.

Der US-Präsident Donald Trump äußerte sich tief bewegt über Kirks Tod und sprach in einem vierminütigen Video aus dem Oval Office sein Beileid aus. Trump würdigte Kirk als “wahren Patrioten” und “Märtyrer für Wahrheit und Freiheit”, dessen Einsatz junge Amerikaner inspiriert habe. Trump sagte deutlich:

“Charlie war das Beste, was Amerika zu bieten hatte, und das Monster, das ihn angegriffen hat, hat unser ganzes Land angegriffen. Ein Attentäter hat versucht, ihn mit einer Kugel zum Schweigen zu bringen, aber er hat versagt, denn gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass seine Stimme, seine Botschaft und sein Vermächtnis für unzählige kommende Generationen weiterleben werden.”

Trump machte “radikale linke Rhetorik” für den Angriff verantwortlich und ordnete an, die US-Flaggen auf Halbmast zu setzen. Auch ehemalige Präsidenten wie Barack Obama und Joe Biden drückten ihr Entsetzen aus.

Die Polizei und das FBI haben Stunden nach dem Vorfall mitgeteilt, dass der Täter noch auf freiem Fuß sei. Trotz der Festnahme und anschließenden Freilassung zweier Personen gibt es keinen festen Verdächtigen.

Ein Analyst des Senders MSNBC verursachte Empörung mit der Spekulation, der Schuss könnte von einem übermäßig enthusiastischen Anhänger Kirks abgegeben worden sein, was die Redaktion später bedauerte. Im Gegensatz dazu berichtete der Sender CNN, dass der tödliche Schuss aus einer Entfernung von ca. 200 Metern abgegeben wurde, was die Debatte um einen möglichen professionellen Scharfschützen weiter anheizte.

Präsident Trump verknüpfte die Ermordung Kirks mit linker Rhetorik und warnte vor den dramatischen Folgen von Hassreden gegen Andersdenkende:

“Gewalt und Mord sind die tragische Folge davon, wenn man diejenigen, mit denen man nicht einer Meinung ist, Tag für Tag, Jahr für Jahr verteufelt. Seit Jahren vergleichen radikale Linke wunderbare Amerikaner wie Charlie mit Nazis und den schlimmsten Massenmördern und Verbrechern der Welt. Diese Art von Rhetorik ist direkt verantwortlich für den Terrorismus, den wir heute in unserem Land erleben. Und das muss sofort aufhören.”

Die Ermittlungsbehörden behandeln den Vorfall als gezielten Angriff, doch das Motiv und die Identität des Schützen bleiben unklar. Der Gouverneur von Utah bezeichnete das Ereignis als “politischen Mord”. Kirk war vor allem bekannt für seine konservativen Ansichten und hatte in jungen Jahren die Organisation “Turning Point USA” gegründet, die sich an konservative Studierende richtet.

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