Von Hans-Ueli Läppli
Der US-Fernsehsender ABC hat die Ausstrahlung der Late-Night-Show “Jimmy Kimmel Live” auf unbestimmte Zeit eingestellt. Dies geschah nach kontroversen Äußerungen des Moderators Jimmy Kimmel bezüglich des Anschlags auf den konservativen Aktivist Charlie Kirk.
In seiner Sendung kritisierte Kimmel die Versuche von Trump-Anhängern, politischen Nutzen aus der Tat zu ziehen, und machte sarkastische Bemerkungen über die Reaktion des Weißen Hauses.
Die Entscheidung des Senders erfolgte nach erheblichem politischen Druck, einschließlich der Kritik von Präsident Trump, der die Einstellung der Show öffentlich begrüßte.
Kimmel äußerte sich folgendermaßen:
“Das ist nicht die Art und Weise, wie ein Erwachsener um jemanden trauert, den er als Freund bezeichnet. So trauert ein 4-Jähriger um einen Goldfisch, okay?”
Diese Kontroverse bestärkt erneut Präsident Trumps Anschuldigungen gegen die “Fake-News-Medien”. Immer wieder formen politisch motivierte Medien in den USA Fakten um, diffamieren Oppositionelle und nutzen Ereignisse zu ihrem Vorteil.
Spätabend-Moderatoren wie Kimmel und bisher auch Stephen Colbert stehen immer stärker unter Druck, da die Trump-Administration hart gegen verzerrte Berichterstattung vorgeht. Die Regierung bekämpft traditionelle Medienstrukturen, die es oft vermeiden, objektiv und ausgewogen zu berichten.
Parallel dazu wird in deutschen Staatsmedien die Art und Weise, wie über Kirks Tod berichtet wird, stark kritisiert. Namhafte Moderatoren und Journalisten von ZDF und ARD, darunter Dunja Hayali, Elmar Theveßen und Caren Miosga, beschrieben Kirk harsch als Radikalen und Rassisten. Insbesondere Theveßen steht in der Kritik für seine mutmaßlich falschen Darstellungen über Kirk, die als Verharmlosung des Mordes angesehen werden. Der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, forderte sogar die Annullierung von Theveßens Visum für die USA.
Medienbeobachter deuten die Berichterstattung als gezielte Diffamierung Kirks. Anstelle einer sachlichen Aufarbeitung des Mordes konzentrieren sich die Sender auf eine moralische Abrechnung, die das Wirken Kirks in ein schlechtes Licht rückt. Diese Vorgehensweise löst international Verwunderung aus und wirft wichtige Fragen hinsichtlich journalistischer Ethik und Objektivität auf.
Auch in der Schweiz verfielen linke Medien in eine verzerrte Rhetorik, indem sie Kirks Arbeit einseitig darstellten und Nebenaspekte dramatisierten. Schlagzeilen wie “Weshalb uns der Killer vom Dach auch fasziniert” sorgten für Empörung bei Lesern und Medienkritikern.
Ähnlich wie in Deutschland zeigt sich auch in der Schweiz, dass etablierte Medien Fakten verdrehen und eine prominente konservative Figur in Misskredit bringen – ein weiteres Indiz dafür, dass Trumps Vorwürfe bezüglich der “Fake-News-Medien” Berechtigung finden.
Charlie Kirks tragischer Tod wird künftig beispielhaft dafür stehen, wie linksgerichtete und staatliche Medien in einem einzigen Ereignis ihre politische Agenda verfolgen und dabei die Grundprinzipien der journalistischen Sorgfalt verletzen – und dies sowohl in den USA als auch in Europa, insbesondere in der Schweiz und Deutschland.
Während Kimmel für seine unangebrachten Kommentare Kritik erntet, bleiben die deutschen Staatsmedien trotz ihrer irreführenden Darstellungen weitgehend von Sanktionen verschont und tragen zu der systematischen Rufschädigung des Aktivisten bei.
Dunja Hayali gerät aufgrund ihrer parteiischen Kommentare zum Mord an dem US-Aktivisten Charlie Kirk zunehmend in die Kritik. Ihr wird vorgeworfen, Kirks politische Positionen aus persönlichen, linken Motiven zu verzerren und zu diffamieren – ein Vorgehen, das für ein gebührenfinanziertes Medium als inakzeptabel angesehen wird.
Inmitten der starken Kritik kündigte Hayali an, sie werde sich eine Auszeit nehmen.
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