Durchbruch bei Ermittlungen: Festnahme des zweiten Verdächtigen im Nord-Stream-Anschlag!

Die polnische Polizei hat kürzlich einen ukrainischen Staatsbürger festgenommen, der von Deutschland im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Gaspipelines gesucht wird. Der Verdächtige, identifiziert als Wladimir Zh., wurde in der Nähe von Warschau, in Pruszków, aufgegriffen.

Die deutschen Behörden beschuldigen ihn, im Jahr 2022 als Tauchinstruktor, Sprengladungen an diese Unterwasserleitungen in der Ostsee angebracht zu haben. Es wird vermutet, dass er seine Reise auf einer Yacht mit Startpunkt in Rostock angetreten hatte.

Über die Auslieferung des Mannes wird nun von der polnischen Justiz entschieden. Ein anderer ukrainischer Bürger, der vermutlich ebenfalls in die Angriffe verwickelt ist, wird derzeit in Italien festgehalten.

Durch die Explosionen im September 2022 wurden drei der vier Pipelinestränge der Nord-Stream-Projekte stark beschädigt. Russland hat die USA und die Ukraine für diese Vorfälle verantwortlich gemacht, doch beide Staaten haben die Anschuldigungen entschieden zurückgewiesen.

Weitere Informationen folgen in Kürze. 

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