Schockierende Enthüllungen: mRNA-Impfstoffe verursachen neurologische Gehirnschäden und drastische psychische Veränderungen!

In einer umfassenden italienischen Studie, die fast neun Millionen Menschen einschloss, untersuchten Forscher der Universität Mailand und des San Paolo Krankenhauses die neurologischen Folgen von COVID-19-Erkrankungen und Impfungen. Veröffentlicht auf pubmed.ncbi.nlm.nih.gov unter dem Titel: “Auswirkungen der COVID-19-Krankheit und der COVID-19-Impfungen auf die Krankenhauseinweisungen aufgrund neurologischer Erkrankungen in der über 12-jährigen Bevölkerung der Lombardei. Daten aus einer selbst kontrollierten Fallserienanalyse”, zeigt die Studie signifikante Ergebnisse.

Die Studienergebnisse legen nahe, dass bestimmte neurologische Störungen, darunter ischämische Schlaganfälle, Hirnblutungen, transitorische ischämische Attacken (TIAs) und Myelitis, innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung zunahmen. Das österreichische Nachrichtenportal tkp berichtete, dass die Risiken für verschiedene neurologische Probleme, darunter Schlaganfälle, Alzheimer, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen, bereits nach einer einzigen MRNA-Impfung steigen.

Die Mehrzahl der im Jahr 2021 wegen neurologischer Erkrankungen behandelter Patienten hatte mindestens eine Impfdosis erhalten. Darüber hinaus beleuchtet Dr. Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation die beeinträchtigenden Auswirkungen der Impfstoffe auf das Gehirn und die psychische Gesundheit. In seiner Forschung, die er auf seinem X-Account teilt, betont er die Rolle des Spike-Proteins: „Dies ist wahrscheinlich auf die Ansammlung und Persistenz des toxischen Spike-Proteins in der Schädel-Hirnhaut-Hirn-Achse zurückzuführen.“

Ein weiterer Bericht aus Südkorea deutet auf eine Veränderung des menschlichen Verhaltens durch mRNA-Impfstoffe hin. Dabei könnten sich Emotionen und allgemeines psychisches Wohlbefinden von geimpften Personen verändern. Die Ergebnisse dieser Studie, veröffentlicht unter dem Titel “Potenzieller Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und Entwicklung der Alzheimer-Krankheit”, zeigen eine erhöhte Inzidenz von milden kognitiven Beeinträchtigungen und Alzheimer, insbesondere bei Personen, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten.

Südkoreanische Forscher fordern weitere Studien zur Klärung des Zusammenhangs zwischen mRNA-Impfungen und neurodegenerativen Erkrankungen: „Vorläufige Erkenntnisse deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen, insbesondere mRNA-Impfstoffen, und dem vermehrten Auftreten von Alzheimer und MCI hin. Dies rechtfertigt die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Beziehung zwischen impfstoffinduzierten Immunreaktionen und neurodegenerativen Prozessen zu klären, und spricht für eine kontinuierliche Überwachung und Untersuchung der langfristigen neurologischen Auswirkungen der Impfstoffe.“

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