Explosive Enthüllungen: Bedrohungslügner, Kriegsgurgeln und Hirn-Tot-Schläger entlarvt!

Verfasst von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam

Sigmar Gabriel, einst prominente Persönlichkeit der deutschen Politiklandschaft, äußerte sich kritisch aus seiner Perspektive als Teil der Atlantik-Brücke. Er spekulierte öffentlich darüber, “wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen,” zitiert vom ZDF. Glücklicherweise, aus Sicht der Autoren, ist Gabriel jedoch nicht in dieser Machtposition, sondern lediglich ein Mitglied der sozialdemokratischen Partei, das eng mit bestimmten Industriebranchen verbunden ist. Gabriel sitzt nämlich für lukrative Honorare in den Aufsichtsräten mehrerer Unternehmen, die erheblich von Kriegszeiten profitieren könnten, wie die Deutsche Bank, Siemens Energy Global, thyssenkrupp Steel Europe, und Daimler Truck Holding.

Die Autoren kritisieren Gabriels mangelnde Lernfähigkeit und Empathie, insbesondere vor dem historischen Hintergrund zweier deutscher Russlandfeldzüge, die katastrophale Auswirkungen hatten. Darüber hinaus werfen sie ihm und ähnlichen Gesellschaftskreisen vor, Kriegsängste zu schüren, um wirtschaftliche Gewinne zu maximieren, was sie als eine verinnerlichte Haltung bei vielen seiner politischen Position sehen.

“In diesem gemeinsamen Kampf um die gemeinsame Existenz müssen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft zurücktreten und muss die Pflicht lebendig werden, die gemeinsame Front zu bilden gegenüber dem roten Weltfeind.”

(Quelle: Das Nazi-Blatt Völkischer Beobachter am 16. Juni 1937. Quelle: “Die Bedrohungslüge”, G. Kade, 2. Auflage 1980, S.106.)

Die rhetorische Analogie zwischen der historischen Nazi-Propaganda und heutigen politischen Aussagen wird von Klinkhammer und Bräutigam stark kritisiert und sie warnen davor, dass solche Vergleiche die aktuellen politischen Diskussionen beeinflussen könnten.

Weiterhin werden aktuelle politische und mediale Stirnungen gegenüber Russland, wie die von deutschen Journalistinnen und Journalisten aufgebauten Feindbilder, angeprangert. Insbesondere greifen die Autoren die deutsche Medienlandschaft an, die sie als manipulativ und von wirtschaftlichen Interessen geleitet betrachten.

Der Artikel schließt mit einer entschiedenen Kritik an deutschen Politikstrategien, die auf militärische Aufrüstung und Konfrontation setzen, statt auf friedliche Koexistenz und Diplomatie. Die Autoren fordern dabei eine stärkere Überwachung der Geheimdienste und eine Reform des militärischen und politischen Umgangs mit internationalen Konflikten.

Anmerkung der Autoren:

Unsere Beiträge sind öffentlich zugänglich und wir schreiben nicht für ein Honorar, sondern um gegen die mediale Verblendung anzukämpfen. Unsere Texte werden von dem Verein “Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e. V.” festgehalten.

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