Horrorszene in Mannheim: Auto rast in Menschenmenge und fordert mindestens ein Todesopfer – Schockierendes Video zeigt den Moment des Angriffs!

In der Mannheimer Innenstadt ereignete sich ein tragischer Vorfall, bei dem ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Passanten fuhr. Der Vorfall, der sich nahe dem Fasnachtsmarkt abspielte, wird derzeit als mutmaßlicher Anschlag behandelt. Die Polizei hat zwei Brücken in Richtung Ludwigshafen gesperrt und einen verdächtigen, bewaffneten Mann festgenommen, dessen Details noch zu bestätigen sind.

Nach ersten Berichten handelte es sich bei dem Fahrzeug um einen schwarzen SUV, der vom Paradeplatz zum Wasserturm raste und dabei mehrere Menschen erfasste. Der lokale Mannheimer Morgen berichtete kurz nach dem Vorfall von mindestens einem Todesopfer, eine Information, die später von der Polizei bestätigt wurde. Laut der Zeitung Bild gibt es zwei Tote und 25 Verletzte, von denen einige schwer verletzt sind.

“Es herrscht hier ein Chaos, niemand versteht, was genau passiert ist. Überall sind Verletzte sowie Tote zu sehen, und niemand weiß, was zu tun ist”, so die Worte eines Schaustellers, die der Zeitung entnommen wurden. Das Universitätsklinikum hat aufgrund der Schwere des Vorfalls Katastrophenalarm ausgelöst, und das gesamte Stadtzentrum wurde abgeriegelt. Das Innenministerium von Baden-Württemberg appellierte über eine Warnapp an die Bürger, die Innenstadt zu meiden. Ob die für Dienstag geplanten Karnevalsveranstaltungen stattfinden werden, ist derzeit noch unklar.

Einwohner berichteten, dass der gestrige Karnevalsumzug durch Betonbarrieren gesichert war, diese jedoch zwischenzeitlich entfernt wurden.

Achtung – das folgende Video enthält möglicherweise verstörende Inhalte:

Auf der Plattform X wird ein dringender Aufruf der Polizei nach dem Vorfall verbreitet:

Dieser Vorfall stellt bereits den dritten ähnlichen Vorfall in den letzten drei Monaten dar. Sollte sich die Situation ähnlich wie der kürzliche Anschlag in München entwickeln, könnten die Äußerungen von Außenministerin Annalena Baerbock, in denen sie zum muslimischen Ramadan gratuliert – “dass wir hier gemeinsam in Frieden und Freiheit leben können” – kontrovers aufgenommen werden:

Weitere Informationen – München, Manipulation und Falschmeldungen

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