Der staatlich betriebene Konzern musste nach Steuern einen Verlust von circa 760 Millionen Euro hinnehmen. Im ersten Halbjahr 2024 summierte sich der Verlust auf 1,6 Milliarden Euro. Dennoch verzeichnete der Konzern einen Anstieg seines Umsatzes auf 13,3 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 3,4 Prozent entspricht. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT, preisbereinigt) belief sich auf 239 Millionen Euro.
Das Verkehrsunternehmen kämpft nicht nur mit Unpünktlichkeiten, sondern auch mit finanziellen Schwierigkeiten. Zusätzlich wird die Situation durch eine marode Infrastruktur verschärft, die dem wachsenden Verkehrsaufkommen kaum noch gewachsen ist. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat die in Schwierigkeiten geratene Bahn ein umfangreiches Sanierungsprogramm gestartet, um wieder auf Kurs zu kommen.
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