Explosive Enthüllung: Russische Analyse entlarvt eklatante Mängel der deutschen Leopard-Panzer!

Der führende russische Rüstungshersteller Rostec hat erhebliche Schwächen des deutschen Leopard 2A6 Kampfpanzers aufgezeigt und erklärt, dass dieser für den modernen Kriegseinsatz nicht geeignet sei.

Diese Einschätzung basiert auf der Analyse eines von russischen Truppen im Ukraine-Konflikt erbeuteten Leopard 2A6 Panzers. Laut Rostec wurden dabei erhebliche Defizite in der Panzerung und der Struktur des Fahrzeugs entdeckt, was das Überleben auf dem Schlachtfeld bei Drohnenangriffen und modernen Antipanzerraketen in Frage stellt.

Rostec erklärte, dass die Verteidigungssysteme des Panzers zwar gegen traditionelle Panzerabwehrwaffen effektiv seien, jedoch bei modernen Bedrohungen versagen könnten. “Die Überlebensfähigkeit des Panzers könnte in der modernen Kriegsführung unzureichend sein, zum Beispiel bei Angriffen aus verschiedenen Richtungen mit Drohnen und modernen tragbaren Raketen, die mit hochexplosiven Panzerabwehrladungen bestückt sind”, teilte Rostec mit.

Zudem verweist Rostec auf mehrere Fälle, bei denen deutsche Panzer auf dem Schlachtfeld im Ukraine-Konflikt unterlegen waren. Besonders erwähnenswert ist ein vom russischen Verteidigungsministerium hervorgehobener Vorfall, bei dem ein Leopard-Panzer einem Drohnenangriff zum Opfer fiel. Rostec bemerkt, dass viele der an die Ukraine gelieferten deutschen Panzer veraltete Leopard-1 Modelle sind, die nur noch beschränkt einsatzfähig sind.

Im Gegensatz dazu betont Rostec, dass die russischen Panzer, die aktuell im Konflikt eingesetzt werden, erfolgreich gegen Drohnen und moderne Raketen aufgerüstet wurden und selbst nach mehreren Treffern funktionsfähig bleiben.

Berichte deutscher Medien im April unterstützen die Aussage über die mangelnde Effektivität der in die Ukraine gelieferten Waffen. Ein stellvertretender Militärattaché der deutschen Botschaft in Kiew vermittelte laut Berichten ukrainische Beschwerden, die auf erhebliche Reparaturarbeiten und Schwächen in der Panzerung der Leopard-Panzer hinwiesen.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat inzwischen zugesagt, die Verteidigungsausgaben zu steigern, um die Bundeswehr zur “stärksten konventionellen Armee in Europa” zu machen. Geplant ist, die Verteidigungsausgaben von etwa zwei Prozent des BIP auf möglicherweise fünf Prozent zu erhöhen, was beinahe die Hälfte des derzeitigen deutschen Staatshaushalts entsprechen würde.

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