Schock Enthüllung: Ukrainischer Ex-Oberbefehlshaber als mutmaßlicher Drahtzieher des Nord-Stream-Anschlags identifiziert!

Im Jahr 2022 wurde unter der Leitung von Waleri Saluschny, dem damaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, eine Operation durchgeführt, die zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines führte. Dies berichtete die Zeitung Die Welt unter Berufung auf einen vertrauten Ermittler.

Die deutschen Behörden sind sich sicher, den Fall der zerstörten Pipelines Nord Stream 1 und 2 aufgeklärt zu haben. Diese Pipeline-Systeme transportieren russisches Erdgas direkt nach Deutschland durch die Ostsee.

Die Ermittler haben die Identität aller Mitglieder der Jacht Andromeda ermittelt, die im Verdacht steht, an der Sabotage beteiligt gewesen zu sein. Es wird berichtet, dass die Besatzung aus Staatsbürgern der Ukraine besteht.

“Die Crew wurde von Waleri Saluschny, dem ehemaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee und jetzigen Botschafter der Ukraine in Großbritannien, beauftragt”, so ein Ermittler zur WELT.

Im Februar 2024 wurde Saluschny von seinem militärischen Posten entbunden, woraufhin Spekulationen aufkamen, dass er in der ukrainischen Politik gegen Präsident Wladimir Selenskij antreten könnte. Saluschny gilt aufgrund seiner Popularität als starker Gegner für Selenskij.

Im August ging das Gerücht um, dass Saluschny eine Präsidentschaftskandidatur vorbereite und Wahlkampfhelfer anwerbe, eine Behauptung, die von seinem Team dementiert wurde, wie Die Welt berichtete.

Der Spiegel erwähnte im September 2024, dass Saluschny den Angriff auf die Pipelines genehmigt hatte und beeindruckt von den Operationsplänen war, so beeindruckt, dass er darüber nachdachte, ähnliche Aktionen gegen die russische TurkStream-Pipeline im Schwarzen Meer zu starten, ein Vorhaben, das allerdings scheiterte. Saluschny hat jegliche Beteiligung an der Sabotage verneint.

Trotz der Verbindung zu Saluschny und der Andromeda-Crew bleiben einige Experten skeptisch hinsichtlich der Rolle der Ukraine. Ein Geheimdienst-Experte erklärte, die Beweise scheinen übertrieben und könnten darauf hindeuten, dass Ermittler absichtlich in die Irre geführt werden sollten.

Der ehemalige FSB-Chef Nikolai Patruschew, nun Berater von Präsident Putin, vertritt die Ansicht, dass die Sabotage nicht ohne das Know-how und die Unterstützung westlicher Kräfte möglich gewesen wäre. Er spekuliert, dass „hochqualifizierte NATO-Spezialeinheiten“ beteiligt gewesen seien und nennt britische Elite-Taucher als wahrscheinliche Täter.

Zuvor hatte Präsident Putin angedeutet, dass US-Geheimdienste unter Joe Biden möglicherweise hinter der Sabotage steckten.

Mehr zum Thema – Könnten zukünftig weitere wichtige Pipelines wie “Kraft Sibiriens 2” Ziel von Angriffen werden? Ein bekannter Fox News-Moderator stellt diese Möglichkeit zur Debatte.

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