Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam berichtete über ein Erdbeben der Stärke 7,4, das das Nachbarland Myanmar erschütterte. Das United States Geological Survey hingegen verzeichnete eine Stärke von 7,7 für dieses Beben.
Aus der thailändischen Hauptstadt erreichen uns erste Aufnahmen, die den Einsturz eines Hochhauses zeigen.
Das Epizentrum des Bebens befand sich in Myanmar. Insbesondere aus Mandalay, der mit circa 1,2 Millionen Einwohnern zweitgrößten Stadt Myanmars, wurden heftige Erschütterungen gemeldet.
Auch in Bangkok spürte man das Erdbeben, das mehrere Minuten anhielt und eine Panik unter den Bewohnern auslöste, die ihre Häuser hastig verließen. Zusätzliche Filmaufnahmen bezeugen die Intensität der Erschütterungen.
Weitere Einzelheiten folgen in Kürze.