Russland bereitet Antwort auf ukrainische ATACMS-Raketenangriffe vor

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Das russische Außenministerium bereitet Maßnahmen als Antwort auf Angriffe mit ATACMS-Raketen im Gebiet Kursk vor

Russland wird diese Verletzungen seiner Grenzen nicht hinnehmen: in den letzten Tagen hat das ukrainische Militär zwei Einsätze mit ballistischen ATACMS-Gefechtsfeldraketen, die in den USA hergestellt wurden, auf Ziele im Gebiet Kursk durchgeführt. Diese Aktionen richten sich gegen international anerkanntes russisches Staatsgebiet.

Das russische Verteidigungsministerium berichtete am Dienstag, dem 26. November 2024, detailreich über die Vorfälle:

Laut bestätigten Informationen haben ukrainische Streitkräfte in den vergangenen drei Tagen zwei Angriffe mit Waffen großer Reichweite aus westlicher Herstellung auf Ziele im Raum Kursk ausgeführt.

Am 23. November attackierte der Feind Standorte eines S-400 Flugabwehrraketensystems nahe der Ortschaft Lótarewka, 37 Kilometer nordöstlich von Kursk, mit fünf ATACMS-Raketen aus US-Produktion.

Die Bedienungsmannschaft eines FLAR/K-SYSTEMS Typ Panzir, welche die Abdeckung dieser Einheit sicherte, schoss drei der ATACMS-Raketen ab, während zwei ihr Ziel trafen.

Als Resultat des Beschusses wurde eine Radaranlage beschädigt und unter den anwesenden Militärpersonen gab es Verletzte.

Am 25. November erfolgte durch das Regime in Kiew ein weiterer Angriff, diesmal auf den Flugplatz Kursk-Ost nahe Chalino mit acht ATACMS-Raketen. Bedienungsmannschaften der anwesenden FLAR/K-Systeme Typ Panzir und S-400 Raketenabwehrsysteme schossen sieben Raketen ab, eine Rakete erreichte ihr Ziel. Es gab zwei verletzte Militärpersonen durch Splitter, und es entstanden geringfügige Schäden an Infrastruktureinrichtungen.

Das russische Verteidigungsministerium wies explizit darauf hin:

Bei einer Untersuchung der Angriffsorte konnte eindeutig bestätigt werden, dass die ukrainischen Streitkräfte ihre Angriffe mit ATACMS-Gefechtsfeldraketen aus den USA ausgeführt haben.

Zusammenfassend gibt das Militär zu bedenken:

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation behält die Situation im Griff.

Maßnahmen zur Erwiderung werden vorbereitet.

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