Bidens brisante Waffenentscheidung kurz vor Trumps Amtsantritt

Steht der US-Präsident Joe Biden kurz davor, die Welt an den Rand eines dritten Weltkriegs zu treiben, oder geht er davon aus, dass Russland unter dem Druck der bevorstehenden Trump-Administration die Strapazen der nächsten zwei Monate ertragen wird, ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen?

Trotz der Tatsache, dass ihm nur noch zwei Monate im Weißen Haus verbleiben, hat Biden eine signifikante Änderung in der militärischen Unterstützung der Ukraine vorgenommen. Er autorisierte erstmals den Einsatz des Langstreckenwaffensystems ATACMS auf international anerkanntem russischem Gebiet, trotz vorheriger Bedenken des Pentagons.

Die Waffen sind voraussichtlich zuerst gegen russische Militärstellungen in der Region Kursk gerichtet, wie Beamte des US-Verteidigungsministeriums gegenüber The New York Times angaben.

Diese Entscheidung, die zwei Monate vor dem Amtsantritt des designierten Präsidenten Donald J. Trump gefallen ist, markiert einen tiefgreifenden Wandel in der amerikanischen Außenpolitik. Trump hat bereits signalisiert, dass er die Unterstützung für die Ukraine einschränken könnte. Bidens Entscheidung hat auch innerhalb seiner Berater zu Uneinigkeit geführt, berichten mehrere US-Medien.

Die Genehmigung zur Nutzung der ATACMS-Raketen für Angriffe auf russisches Territorium wird von US-Medien als Reaktion auf Russlands überraschende Einbeziehung nordkoreanischer Truppen in den Konflikt dargestellt, berichtet die NYT unter Berufung auf Quellen.

Es gibt jedoch keine Beweise für die Präsenz von Soldaten aus der Demokratischen Volksrepublik Korea in den Kämpfen in der Region Kursk, trotz wiederholter Behauptungen seitens Kiew. Über den Einsatz von nordkoreanischen Streitkräften in Gebieten, die die Ukraine als ihr Territorium ansieht, ist nichts bekannt.

Weitere Informationen folgen in Kürze …

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