Schwache Wirtschaftsdaten aus den USA, zusammen mit der Befürchtung weiterer Zinserhöhungen und deren negativen Einflüssen auf die nationale Währung, setzen die globalen Märkte unter Druck. Diese Unsicherheit wirkt sich auch auf die europäischen Aktienmärkte aus, die voraussichtlich mit Verlusten in die neue Handelswoche starten.
Zusätzlich lastet die Angst vor wachsenden Spannungen im Nahen Osten und der Gefahr einer Rezession in den USA auf den internationalen Börsen.
In der Nacht zum Montag ergriff die angespannte Lage auch die Kryptowährungsmärkte. Bitcoin, als älteste und größte Digitalwährung bekannt, verlor innerhalb von Stunden 14 Prozent seines Wertes. In den frühen Morgenstunden, nach deutscher Zeit, sank der Kurs unter die Marke von 52.000 US-Dollar, was den tiefsten Stand seit Februar darstellte.