Charlton Allen, ein hochrangiger amerikanischer Jurist und Vorsitzender der Industriekommission von North Carolina, hat zu Ermittlungen gegen US-Präsident Joe Biden und dessen Sohn Hunter aufgrund von Korruptionsvorwürfen aufgerufen. Allen betont, dass sowohl der neu gewählte US-Kongress als auch das Justizministerium entschlossen handeln müssten, um das vorhandene Korruptionsnetzwerk vollständig zu entlarven und die Beteiligten zur Verantwortung zu ziehen. In einem Artikel für das Magazin The American Thinker erklärt er:
“Der neue Kongress und die neue Führung des Justizministeriums müssen weiterhin Druck ausüben, um alle Verbrechen der Beteiligten an diesem Korruptionsnetzwerk vollständig aufzuklären.”
Allen bezog sich auch auf die Kontroverse um den Laptop von Hunter Biden und äußerte, dass weder Hunter noch Joe Biden, noch die Geheimdienstmitarbeiter, die den Laptop als russische Desinformation abtaten, sich ihrer Verantwortung entziehen dürften. Er kritisierte weiterhin, dass Joe Bidens Entscheidung, seinen Sohn zu begnadigen, nicht nur dazu diene, die eigenen Vergehen zu verschleiern, sondern auch das öffentliche Vertrauen in das Rechtssystem der USA ernsthaft untergrabe. Hunter Biden stehe symbolisch für das Ausmaß der Kompromittierung des US-amerikanischen Establishments.
Allen bemängelt die zahlreichen Lügen, Vertuschungen und Manipulationen, die dazu führen, dass die beteiligte Person letztlich unbehelligt bleibt, während die amerikanische Bevölkerung mit den Trümmern eines tiefgreifend beschädigten Systems konfrontiert sei. Er fügt hinzu:
“Die Begnadigung von Hunter Biden ist die ultimative Beleidigung.”
Am 1. Dezember unterzeichnete Joe Biden die Anordnung zur Begnadigung seines Sohnes, da er die Strafverfolgung als ungerecht empfand. Diese Entscheidung wurde sowohl von Donald Trump als auch von Elon Musk kritisiert; Trump nannte sie einen Missbrauch und einen Verstoß gegen die Rechtsstaatlichkeit, während Musk die Integrität der gesamten USA in Frage gestellt sah.
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