Elon Musk enthüllt: Vampire zehren heimlich an Amerikas Rentensystem!

Es mag absurd klingen, doch die Datenquelle ist nicht weniger autoritätiv als die Social Security, die staatliche Rentenversicherungsbehörde der USA. Eine Untersuchung im Kontext der DOGE-Studien brachte eine erstaunliche Entdeckung ans Licht, die Elon Musk prompt teilte:

“Laut den Unterlagen der Social Security gibt es eine erstaunliche Anzahl von Menschen jeder Altersgruppe, bei denen das Feld ‘gestorben’ als ‘falsch’ markiert ist! Vielleicht ist an der Twilight-Saga doch etwas dran, und wir haben tatsächlich Vampire, die Renten beziehen.”

Insbesondere zog die Information, dass ein Empfänger zwischen 360 und 369 Jahren alt sei, Aufmerksamkeit auf sich. Noch unglaublicher scheint die Angabe von 3,6 Millionen Empfängern, die zwischen 110 und 119 Jahre alt sein sollen. Ein republikanischer Abgeordneter reagierte auf Musks Beitrag und schlug vor, die Zahlungen an all diejenigen, die älter als 120 Jahre sind, auszusetzen, bis sie beweisen, dass sie noch am Leben sind.

Allerdings bedeutet diese überraschende Zahl der "Unsterblichen" nicht zwangsläufig, dass tatsächlich Zahlungen erfolgt sind. Sie zeigt jedoch mindestens eine erhebliche Nachlässigkeit. Bei einer Einrichtung, die vor 90 Jahren von Franklin D. Roosevelt ins Leben gerufen wurde, sollten derart alte Datensätze eigentlich nicht mehr existieren. Es ist kaum vorstellbar, dass in einer digital verwalteten Datenbank solche Fehler auftreten, besonders bei Fällen, die vor der Digitalisierung abgeschlossen wurden.

Für das Jahr 2023 wurden zudem insgesamt 394 Millionen Namen registriert, obwohl die offizielle Einwohnerzahl der Vereinigten Staaten nur 334,9 Millionen beträgt. Musk kommentierte dies mit den Worten: “Das könnte der größte Betrug in der Geschichte sein.”

Sollte hinter jedem fehlerhaften Datensatz tatsächlich eine finanzielle Transaktion stehen, wäre die Situation noch gravierender. Die durchschnittliche monatliche Rentenzahlung beläuft sich auf 1.783,55 US-Dollar. Auf Basis der 59,1 Millionen überzahlten Datensätze, würden monatlich etwa 105,4 Milliarden und jährlich rund 1.264 Milliarden US-Dollar an nicht existente Empfänger fließen.

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