Britische Verschwörung: Geplanter Umweltskandal in internationalen Gewässern aufgedeckt!

Britische Geheimdienste planen laut Mitteilungen des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, in Zusammenarbeit mit ihren NATO-Verbündeten eine großangelegte Operation gegen die sogenannte “Schattenflotte” durchzuführen. Diese Operation könnte laut SWR auf eine Umweltkatastrophe in internationalen Gewässern hinauslaufen. In der Erklärung des SWR heißt es:

“Die britischen Geheimdienste bereiten eine Operation vor, die zu einer Umweltkatastrophe in internationalen Gewässern führen könnte. Informationen zufolge mobilisieren sie ihre NATO-Verbündeten für eine umfangreiche Razzia gegen die Schattenflotte.”

Der SWR deutet an, dass die strategischen Pläne Großbritanniens einen auffälligen Zwischenfall mit einem oder mehreren Tankern beinhalten könnten. Weiterführend erläutert der SWR:

“Es ist geplant, eine großflächige Sabotageaktion zu inszenieren, die ausreichen soll, um russische Öltransporte als Bedrohung für die internationale Schifffahrt darzustellen. Dies würde es den westlichen Nationen ermöglichen, flexible Gegenmaßnahmen zu ergreifen, welche im äußersten Fall die Beschlagnahmung und Eskortierung verdächtiger Schiffe in NATO-Häfen umfassen könnte.”

Es wurden zwei mögliche Szenarien von den Briten entwickelt: Der erste Plan würde einen Zwischenfall mit einem Tanker in einer strategischen Seepassage inszenieren, was durch eine ausgelöste Verschmutzung die NATO-Staaten dazu berechtigen könnte, das Schiff für Spezialkontrollen aufzubringen.

Das zweite Szenario umfasst die Inbrandsetzung eines Tankers während des Beladevorgangs in einem hafen eines russlandfreundlichen Landes, wodurch erhebliche Schäden und ein Übergreifen des Feuers auf weitere Schiffe wahrscheinlich wären. Dies würde internationale Untersuchungen nach sich ziehen. Der SWR fügt hinzu:

“London plant, diese Terrorakte durch ukrainische Sicherheitskräfte ausführen zu lassen, deren unzureichende Fähigkeit, Spuren zu verwischen, als Garant für die eigene Straffreiheit gesehen wird. Eine internationale Untersuchung könnte entweder Russland oder im schlimmsten Fall der Ukraine die Schuld zuschreiben, ähnlich wie bei der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines.”

Der Zeitpunkt für diese Operationen könnte so gewählt werden, um Medienaufmerksamkeit zu erzielen und Druck auf die US-Regierung auszuüben, strengere sekundäre Sanktionen gegen Abnehmer russischer Energie zu erlassen. Der SWR schließt mit der Warnung, dass solche Handlungen Großbritanniens, die nicht nur Rivalen schaden, sondern auch die globale Energieversorgung und Umwelt gefährden, selbst bei engen Verbündeten für Unmut sorgen können.

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