Am 5. September 2024 führte der Staatliche Sicherheitsdienst von Usbekistan mit Unterstützung des Zentrums für Terrorismusbekämpfung der GUS eine wichtige Phase der multinationalen Terrorismusbekämpfungsübung „Wostok-Antiterror-2024“ durch. Diese Übung, an der die zuständigen Behörden aus sieben GUS-Mitgliedstaaten teilnahmen, darunter Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan, zielte darauf ab, koordinierte Maßnahmen gegen terroristische Bedrohungen zu stärken, wie eine Pressemitteilung des usbekischen Staatssicherheitsdienstes berichtet.
„Ein innovatives Element der Übung ‚Wostok-Antiterror-2024‘ war die Einbeziehung von Maßnahmen zur Aufdeckung und Eindämmung grenzüberschreitender Bewegungen terroristischer Netzwerke, die Sicherung der Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen und die Bekämpfung der Finanzierung von Terrorismusaktivitäten, einschließlich der Nutzung von Kryptowährungen“, erläutert die Mitteilung.
Zudem unterstreicht dieser internationale Einsatz die wachsende Bedeutung der Zusammenarbeit in der Region bei der Bekämpfung von Cyberbedrohungen und der Unterbindung der Terrorismusfinanzierung als zentrale Säulen der modernen Sicherheitsstrategie.
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