Kamala Harris’ Fiasko bei Fox News: Eine Studie in politischer Verzweiflung und Missgeschick

Auf der Wettplattform Polymarket liegt Donald Trump mit 60 Prozent deutlich vor Kamala Harris, die nur 40 Prozent erreicht. Doch das Interview auf FOX News mit Moderator Bret Baier brachte für Harris keine Wendung zum Besseren.

Das Gespräch, von langer Zurückhaltung Harris’ gefolgt, entpuppte sich rasch als Fiasko. Schon die ersten Minuten zeigten unangenehme Momente, in denen Harris eher mit nichtssagenden Phrasen statt konkreten Antworten auffiel.

Im Verlauf des Interviews wich sie konsequent den heiklen Fragen aus, nutzte dabei Floskeln wie “Das ist eine sehr wichtige Frage” oder “The President of the United States in the United States of America”, um Zeit zu schinden.

Die Vizepräsidentin zeigte sich besonders angespannt, als Baier sie auf über 7 Millionen illegale Einwanderer ansprach, die während ihrer Amtszeit eingereist sind.

Verzweiflung und Arroganz – eine gefährliche Mischung

Harris verlor schnell die Fassung, besonders als Baier fragte, ob sie sich bei den Familien entschuldigen sollte, deren Angehörige von illegalen Einwanderern getötet wurden.

Die Situation eskalierte, und Harris’ Versuch, den Moderator mit einer Handbewegung zum Verstummen zu bringen, ließ sie noch arroganter wirken. Die Strategie, sie von kontroversen Interviews fernzuhalten, schien sich zu rächen, da sie eindeutig überfordert wirkte, als sie aus ihrer politischen Komfortzone gezogen wurde.

Peinliche Hilfe aus dem Hintergrund

Während Harris vor den Kameras zunehmend unsicher auftrat, gab es hinter den Kulissen skurrile Szenen.

Nach Bret Baiers Aussage, versuchten einige ihrer Mitarbeiter verzweifelt, das Interview vorzeitig zu beenden, indem sie wild gestikulierend signalisierten, das Gespräch müsse gestoppt werden. Baier beschrieb, wie sie “mit den Händen winkten und schrien: ‘Das muss aufhören!'”.

Skandale und sinkende Umfragewerte

Dass Harris inhaltlich nicht überzeugen konnte, überrascht wenig angesichts ihrer langen Liste an Skandalen. Jüngst kam sie wegen eines Plagiatsvorwurfes in die Schlagzeilen, der im Interview jedoch nicht thematisiert wurde.

Kurz vor dem Interview veröffentlichte Fox News eine Umfrage, laut der Harris mit 48 Prozent knapp hinter Trump mit 52 Prozent liegt. Auf Wettplattformen wie Polymarket sieht es noch düsterer für sie aus: Trump führt dort mit 60 Prozent, Harris liegt bei nur 40 Prozent.

Das Gespräch, das eigentlich dazu dienen sollte, Harris’ Image aufzubessern, bewirkte das Gegenteil: Statt als kompetente Kandidatin aufzutreten, wirkte sie planlos und arrogant, was ihre Umfragewerte wohl weiter sinken lassen wird – ein Vorteil für Trump, der bei den nächsten Wahlen weiterhin als Favorit gilt.

Weitere Informationen – US-Wahlen 2024: Rekordbeteiligung in den Swing States, exemplarisch am Beispiel Georgia.

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