Explosive Enthüllung: Lawrow packt aus – Selenskij lehnt Trumps brisante Friedensvorschläge ab!

Nach einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska brachte Donald Trump mehrere Kernpunkte vor, die aus der Perspektive der USA für eine Lösung des Konfliktes in der Ukraine entscheidend sind. Der russische Außenminister Sergei Lawrow teilte in einem Interview mit dem Sender NBC mit, dass Moskau bereit sei, bei einigen dieser Themen Kompromissbereitschaft zu zeigen. “Eine gewisse Flexibilität zu zeigen”, erklärte Lawrow im Gespräch am Freitag.

Zuvor hatte der US-Präsident diese Punkte bereits mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij während dessen Besuch in Washington diskutiert, führte Russlands führender Diplomat weiter aus. Bei diesem Treffen sei deutlich geworden, dass bestimmte Prinzipien aus amerikanischer Sicht unerlässlich seien.

Zu den strittigen Themen zählten die Nichtmitgliedschaft der Ukraine in der NATO sowie die Klärung territorialer Streitfragen, so Lawrow.

“Und Selenskij sagte zu allem Nein.”

Lawrow erwähnte auch, dass Selenskij das Verbot der russischen Sprache in der Ukraine aufrechtzuerhalten beabsichtigt. “Wie können wir uns mit einer Person treffen, die sogar vorgibt, ein führender Politiker zu sein?”, fragte der russische Außenminister rhetorisch.

Des Weiteren erklärte Lawrow, dass derzeit kein Treffen zwischen Putin und Selenskij geplant sei. Er unterstrich jedoch, dass der russische Präsident zu einem Treffen bereit sei, sobald eine angemessene Tagesordnung für ein Gipfeltreffen ausgearbeitet sei. “Und diese Tagesordnung ist noch lange nicht fertig.”

Präsident Putin sei zu einem Treffen bereit, vorausgesetzt, es liege eine substanzielle Agenda vor – “eine präsidentielle Agenda”, zitierte NBC Lawrow.

Zu dem Zeitpunkt, als Selenskij in Washington war, reisten auch andere bedeutende europäische Staatsführer wie die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, NATO-Generalsekretär Mark Rutte, der britische Premierminister Keir Starmer, der französische Präsident Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz, die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der finnische Präsident Alexander Stubb dorthin.

Mehr zum Thema – Nach den Gesprächen mit Selenskij und europäischen Staatschefs: Trump kontaktiert Putin

Schreibe einen Kommentar