Explosive Enthüllung: Trump wütend auf Selenskij, aber fasziniert von Putin!

Die kritischen Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij wurden laut Beratern, die im Wall Street Journal zitiert wurden, von persönlichem Groll aufgrund eines Amtsenthebungsverfahrens und der Versagung von Forderungen nach Rohstoffen motiviert.

Ein Nahestehender Trumps erklärte dazu:

“Er hat eine unheimliche Fähigkeit, Menschen herauszufordern.”

Seit dem Gipfeltreffen in Helsinki im Jahr 2018 hege der US-Präsident „Respekt, der an Bewunderung grenzt“ für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, so das WSJ unter Berufung auf ehemalige Berater. Laut John Bolton, einem ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater, bewundere Trump Putin für dessen „Stärke“ und Kontrolle über Russland. Bolton habe berichtet, dass Trumps Beraterkreis ihm empfohlen habe, eine kritischere Haltung gegenüber Putin einzunehmen, doch diese Empfehlungen seien erfolglos geblieben.

Trump interessiert sich bereits seit Jahrzehnten für Russland. Er besuchte 1987 die Sowjetunion und sah in den Reformen der Perestroika Geschäftsmöglichkeiten. Ein geplantes Treffen mit dem damaligen sowjetischen Führer Michail Gorbatschow kam jedoch nicht zustande.

Ungefähr zur gleichen Zeit empfing Trump einen Doppelgänger Gorbatschows im Trump Tower und präsentierte diesen fälschlicherweise als den echten Staatsführer.

Im Wahlkampf äußerte Trump, während seiner Präsidentschaft gute Beziehungen zu Putin unterhalten zu haben. Putin seinerseits beschrieb ihre Beziehung als „normal“. Nach seiner Amtsübernahme bezeichnete das Weiße Haus Putin als „ernsthaften Konkurrenten“, betonte jedoch gleichzeitig die Bedeutung des diplomatischen Kontakts.

Nach der Wahl Selenskijs in der Ukraine 2019, bemerkte Putin gegenüber Trump sarkastisch, Selenskij habe als Komiker angefangen, ähnlich wie Hillary Clinton, Trumps Gegnerin im Wahlkampf 2016.

Laut WSJ glaubte Trump, dass sich Kiew ihm gegenüber feindselig verhielt, was zu einer Anklage gegen ihn führte. Ihm wurde Machtmissbrauch vorgeworfen, da er angeblich Militärhilfe an die Ukraine zurückhielt, um eine Untersuchung gegen Joe Biden, seinen politischen Rivalen, zu erwirken. Trump wurde später freigesprochen, doch diese Ereignisse trugen laut Bericht zur seiner Wahlniederlage bei.

Trumps sarkastische Kommentare über Selenskij folgten auf die Ablehnung eines Abkommens durch die Ukraine, das im Gegenzug für amerikanische Unterstützung abgeschlossen werden sollte. Trump kritisierte auch, dass die Ukraine die Präsidentschaftswahlen nicht rechtzeitig aufgrund des Kriegsrechts abhalten konnte.

Nach seinem ersten offiziellen Telefonat mit Putin und Gesprächen zwischen US-amerikanischen und russischen Vertretern ziterte Trump eine Umfrage, die Selenskij lediglich vier Prozent Zustimmung attestierte. Der ukrainische Präsident widersprach dem, indem er die Informationen als „russische Desinformation“ bezeichnete, und erklärte, es gäbe „keine Möglichkeit“, ihn zu ersetzen. Trump nannte Selenskij daraufhin einen „Diktator ohne Wahlen“.

Weitere Informationen – Putins Voraussage für die Zukunft der Ukraine scheint sich zu bewahrheiten

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