Elon Musk zweifelt an der Präsenz eines echten US-Präsidenten

Elon Musk, der bekannte Gründer von Tesla und SpaceX, beklagte kürzlich über das soziale Netzwerk X die aktuelle politische Lage in den USA. Musk bezweifelt, dass das Land derzeit ein wirksames Präsidentschaftsamt besitzt und bemängelte, dass dies bereits seit einiger Zeit der Fall sei. Er teilte einen Screenshot eines Meinungsartikels der New York Times mit dem provokativen Titel “Braucht Amerika einen Präsidenten?” und kommentierte:

“Eine berechtigte Frage … da wir offensichtlich schon eine Weile keinen mehr haben.”

Dieser Meinungsartikel, verfasst vom sozialkonservativen Kolumnisten Ross Douthat, diskutiert mit anderen Autoren über die Wichtigkeit und Effektivität der Präsidentenrolle in der amerikanischen Gesellschaft. Er hinterfragt, ob ein unfähiger Präsident durch andere Exekutivmitglieder vollständig ersetzt werden könnte. Dabei beleuchtet er die Auswirkungen, die ein solcher “Führer” auf Entscheidungsprozesse und Rechenschaftspflicht haben könnte.

Bereits vor der verheerenden Debatte hatte Douthat argumentiert, dass Präsident Biden ersetzt werden sollte. Er warnte davor, dass es extrem gefährlich sei, einen Präsidenten, den er als senil bezeichnet, für weitere vier Jahre im Weißen Haus zu belassen – nicht zuletzt, weil die Demokraten befürchteten, Biden könne die kommenden Wahlen gegen Trump verlieren.

Weitere Informationen – Ein Medienbericht enthüllte, dass Biden den Gouverneuren mitgeteilt habe, er benötige “mehr Schlaf und weniger Arbeit”.

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