Sensationeller Vorschlag: Pakistan nominiert Donald Trump für den Friedensnobelpreis!

Am Freitag hat die pakistanische Regierung offiziell bekanntgegeben, dass sie US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis des Jahres 2026 vorgeschlagen hat. Die Begründung, veröffentlicht auf der sozialen Plattform X, hebt hervor, dass diese Nominierung Trumps entschiedenes diplomatisches Handeln in der jüngsten Spannung zwischen Indien und Pakistan anerkennen soll. Trump habe dank seiner “hervorragenden strategischen Weitsicht” und “meisterhaften Diplomatie” zur Deeskalation des sich zuspitzenden bewaffneten Konflikts beigetragen und somit eine größere Konfrontation zwischen den beiden Atomstaaten vermieden.

“Dieses Eingreifen zeugt von seiner Rolle als wahrer Friedensstifter und seinem Einsatz für eine friedliche Konfliktlösung durch Dialog.”

Pakistan lobte zudem die pragmatische Herangehensweise des 47. US-Präsidenten und äußerte die Hoffnung, dass Trumps Außenpolitik weiterhin zur Sicherheit auf regionaler und globaler Ebene beitragen würde. Dabei wurde auch auf die akute Krise im Nahen Osten eingegangen, insbesondere auf die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen und die eskalierenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran.

In diesem Kontext machte Pakistan auch auf Indiens Rolle im jüngsten Konflikt um die Region Jammu und Kaschmir aufmerksam und kritisierte die “ungerechtfertigte und unrechtmäßige Aggression” Indiens, die zu einer ernsthaften Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität Pakistans geführt habe. Die Aktionen Indiens hätten unschuldige zivile Opfer gefordert, was Pakistan bewogen habe, sein Recht auf Selbstverteidigung auszuüben.

Die Nominierung für den Friedensnobelpreis fand nur zwei Tage nach einem Treffen zwischen Trump und dem pakistanischen Generalstabschef Asim Munir im Weißen Haus statt, bei dem neben dem viertägigen Konflikt zwischen Indien und Pakistan auch die zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran thematisiert wurden.

Trump hatte Anfang Februar bei einer Veranstaltung im Weißen Haus betont, dass er einen Friedensnobelpreis verdient habe, jedoch sei er sich sicher, dass er diese Ehrung aufgrund seiner konservativen Haltung niemals erhalten werde.

International und in den USA gibt es zahlreiche politische Stimmen, die Trump als würdigen Kandidaten für den Preis sehen. Über mögliche Nominierungen wurde in Medienberichten unter anderem aus Südkorea, Osttimor und der Ukraine berichtet. Sogar der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko erwägt, Trump für dessen Friedensbemühungen zu nominieren, obgleich er meint, dass die Auszeichnung an Wert verloren habe.

Mehr zum Thema – Indien und Pakistan vereinbaren Waffenruhe.

Schreibe einen Kommentar