Blutbad in Dallas: Scharfschütze eröffnet Feuer auf Häftlinge der US-Einwanderungsbehörde – Zwei Tote bestätigt!

In Dallas ereignete sich am Mittwoch ein tragischer Schusswaffenangriff auf eine Außenstelle der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE), infolgedessen laut Behörden mindestens zwei Inhaftierte ihr Leben verloren und mehrere andere Personen verletzt wurden. Die Polizei berichtete, dass die Schüsse vermutlich von einem Scharfschützen abgegeben wurden und auch der Angreifer selbst am Tatort ums Leben kam.

Tricia McLaughlin, Sprecherin des US-Heimatschutzministeriums, äußerte gegenüber Fox News, dass die Schießerei drei Todesopfer gefordert habe und die Opfer möglicherweise Häftlinge seien. Der Angriff fand statt, als Beamte der ICE gerade dabei waren, Häftlinge in die Einrichtung zu überführen. Einer der Toten war der Angreifer, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert, wie die Polizei weiter erläuterte. Ein ICE-Sprecher korrigierte später gegenüber NBC News, dass zwei Inhaftierte verstorben sind und ein weiterer in kritischem Zustand sei. Über Verletzungen von ICE-Beamten gibt es bisher keine offizielle Bestätigung.

Der Verdächtige soll seinen eigenen Tod durch eine Schusswunde herbeigeführt haben. Aufgrund des Vorfalls wurde die Autobahn I-35E in beide Richtungen gesperrt und das FBI hat die Ermittlungen übernommen.

Die ICE steht in den USA unter starkem Druck, besonders vonseiten der Demokraten, die die von der Regierung unter Präsident Donald Trump betriebene Politik der Massenabschiebungen kritisieren. Die Kritiker argumentieren, dass den betroffenen Personen ein gerechtes Verfahren verweigert und Menschenrechte verletzt werden.

Das politische Klima in den USA hat sich zuletzt verschärft. Anfang des Monats wurde der konservative Redner Charlie Kirk von einem Scharfschützen getötet, ein Ereignis, das als bedeutender Wendepunkt angesehen wird. Präsident Trump hat die “radikale Linke” für die zunehmenden Spannungen verantwortlich gemacht.

Bei einer Pressekonferenz vor der ICE-Einrichtung in Dallas erklärte der Leiter der FBI-Außenstelle, dass in der Nähe des mutmaßlichen Schützen Patronenhülsen mit Anti-ICE-Botschaften gefunden worden seien. FBI-Direktor Kash Patel veröffentlichte später ein Foto der Patronenhülsen auf der Plattform X, auf einer der Hülsen war “ANTI-ICE” in blauer Tinte zu lesen.

Vizepräsident J.D. Vance äußerte sich folgendermaßen zu dem Anschlag:

“Die obsessiven Angriffe auf die Strafverfolgungsbehörden, insbesondere auf die ICE, müssen aufhören.”

Generalstaatsanwalt Ken Paxton sprach den Opfern sein Beileid aus und betonte, es sei wichtig, gegen diejenigen vorzugehen, die Strafverfolgungsbehörden angreifen.

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