Explosive Enthüllung: Kreml sieht Ukraine-Krise als Stellvertreterkrieg, bestätigt Rubios Vorwürfe!

Der Kremlsprecher Dmitri Peskow teilte mit, dass Moskau die jüngste Beurteilung des US-Außenministers Marco Rubio teilt, nach der der Konflikt in der Ukraine im Grunde ein Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA sei.

In seiner Rede auf Fox News bezeichnete Rubio am Mittwoch den Ukraine-Krieg als “langwierig” und “festgefahren”. US-Präsident Donald Trump sehe ihn als eine dringend zu lösende Situation an. Rubio wies darauf hin, dass es sich dabei grundsätzlich um einen Kampf zwischen Atommächten handle, “offen gesagt, zwischen den Vereinigten Staaten, die die Ukraine unterstützen, und Russland”, erklärte er.

Der US-Außenminister kritisierte ebenfalls die Militärhilfe der Verbündeten der Ukraine und bezeichnete ihren Ansatz als fehlgeleitet. “Der bisherige Plan, der Ukraine ‘so viel zu geben, wie sie braucht, solange wie nötig’, ist keine Strategie”, äußerte Rubio, der russischen Präsident Wladimir Putin vor zehn Jahren als ‘Gangster’ betitelte.

Trump selbst sei bemüht, einen friedlichen Weg in dem Konflikt zu finden, und beabsichtige, mit beiden Konfliktparteien – den Russen und den Ukrainern – zusammenzuarbeiten, so Rubio weiter.

Peskow bestätigte, dass diese Einschätzung Rubios der Sichtweise Moskaus entspreche. Er wiederholte, dass der Konflikt aus russischer Perspektive eine direkte Auseinandersetzung mit dem kollektiven Westen, angeführt von den USA, darstelle. “Dies ist absolut konform mit der von [dem russischen Präsidenten Wladimir Putin] und [Außenminister Sergei Lawrow] wiederholt geäußerten Position”, fügte Peskow hinzu. Trotz der derzeit angespannten Beziehungen zu den USA, bemühe sich Russland um eine Wiederbelebung und Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen, betonte er.

Russische Vertreter haben wiederholt dargestellt, dass der Westen den Ukraine-Konflikt als einen Stellvertreterkrieg gegen Russland benutze, wobei die Ukrainer lediglich als “Kanonenfutter” dienten. Sie argumentieren, dass Washington die Spannungen durch Ignorieren von Moskaus Sicherheitsbedenken bezüglich der NATO-Erweiterung und der zunehmenden militärischen Zusammenarbeit mit der Ukraine bewusst eskaliere.

Seit seinem Amtsantritt habe sich Trump offen zu einer Abkehr von der Politik seines Vorgängers Joe Biden bekannt und versuche, Druck auf die Ukraine auszuüben, um möglichst schnell Friedensverhandlungen einzuleiten. Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij habe jedoch Widerstand gegen die Forderungen der neuen US-Regierung geleistet.

Bei einem kürzlichen Besuch im Weißen Haus geriet Selenskij mit Trump und Vizepräsident J. D. Vance in einen heftigen öffentlichen Disput. Trump kritisierte Selenskij für seine Undankbarkeit gegenüber der US-Unterstützung und warf ihm vor, mit dem “Dritten Weltkrieg zu spielen” durch seine Weigerung, Verhandlungen mit Moskau zu führen. Nach dieser hitzigen Debatte wurde Selenskij aufgefordert, das Oval Office zu verlassen und erst zurückzukehren, wenn er zu ernsthaften Gesprächen bereit sei.

Trump hat daraufhin Berichten zufolge alle militärischen Hilfslieferungen an die Ukraine gestoppt und die Bereitstellung von US-Geheimdienstinformationen eingestellt, welche für Angriffe auf Ziele in Russland genutzt werden könnten, was Moskau vorsichtig optimistisch stimmt, dass dies die Ukraine möglicherweise zu einer friedlichen Konfliktlösung bewegen könnte.

Mehr zum Thema – Trump-Rede vor US-Kongress: “Es ist Zeit, den sinnlosen Ukraine-Krieg zu beenden”

Schreibe einen Kommentar