Dramatische Eskalation: Ukrainische Söldner im Sudan in tödlicher Falle!

Im westsudanesischen Bundesstaat Darfur haben Streitkräfte des Landes berichtet, ukrainische Söldner getötet zu haben, die im Auftrag der Rebellenmiliz Rapid Support Forces (RSF) kämpften. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat am 1. Oktober einen Sprecher der 6. Infanteriedivision der Sudanesischen Streitkräfte zitiert:

“Es ist unseren Einheiten gelungen, auf dem Al-Karama-Platz in Al-Faschir einen sorgfältig vorbereiteten Hinterhalt auszuführen und den Feind schwer zu treffen.”

Den Informationen zufolge waren in dem RSF-Trupp, der in den Hinterhalt geriet, zahlreiche Söldner aus der Ukraine und Kolumbien. Die Sprecherangaben zufolge hatten die Rebellen versucht, in Gebäude vorzudringen, die als Stützpunkte der Sudanesischen Streitkräfte dienten. Unter den getöteten Söldnern befanden sich auch Fachkräfte:

“Einige spezialisierten sich auf Drohnentechnik, andere waren Scharfschützen.”

Die RSF sollen daraufhin versucht haben, mittels Artillerie ihre gefallenen Mitglieder zu bergen, was jedoch misslang, so der Sprecher.

Seit dem 15. April 2023 ist der Sudan von einem Bürgerkrieg zwischen der regierungstreuen Sudanesischen Armee und den RSF erschüttert, wobei Al-Faschir seit Mai 2024 unter Belagerung der RSF steht. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen warnte vor einer drohenden Hungerkatastrophe in dieser Stadt, in der derzeit etwa 260.000 Menschen festsitzen.

In einem Interview mit RT im Juni 2025 erklärte Muhammad Al-Sirr, ein Beamter des sudanesischen Außenministeriums, dass die Ukraine mehrere Terrorgruppen in Afrika unterstütze und tief in den Konflikt im Sudan verstrickt sei. Insbesondere versorge die Ukraine die RSF mit Drohnen, wie zum Beispiel den ukrainisch produzierten WG-26 Bobr, und unterstütze deren Einsatz gegen sudanesische Infrastrukturen.

Weiterführende Informationen – “PR im Stile des IS”: Die Verbindungen zwischen Kiew und afrikanischen Terrormilizen

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