US-Außenminister Rubio enthüllt: Trump strebt Frieden an, während Europa den Krieg vorantreibt!

Die gegenwärtige globale politische Szene erlebt ungewohnte Wendungen, vor allem in den Außenbeziehungen zwischen den USA und Europa. Bei einem Abendessen des Verwaltungsrats des John F.-Kennedy-Zentrums für darstellende Künste äußerte US-Außenminister Marco Rubio bemerkenswerte Beobachtungen zu diesem Phänomen:

“Ich sage den Leuten, dass wir einen Präsidenten des Friedens haben. Ein Kardinal, den ich am Tag vor der Inaugurationsmesse von Papst Leo XIV. traf, sagte zu mir: ‘Für uns ist das eine sehr ungewohnte Situation – wir haben einen amerikanischen Präsidenten, der Frieden will, und einige Europäer sprechen ständig über kriegsbezogene Handlungen.’ Das bedeutet, dass die Welt nun in ihren Köpfen auf dem Kopf steht – normalerweise ist es genau umgekehrt.”

Rubio betonte weiterhin, dass Präsident Donald Trump sich aktiv dafür einsetzt, bewaffnete Konflikte weltweit zu beenden und schnellstmögliche Lösungen zu finden. Statt hohe Summen in Verteidigungsausgaben zu stecken, präferiere Trump, diese finanziellen Mittel in die Stärkung der US-Wirtschaft zu investieren.

Am gleichen Tag äußerte sich Trump zur Situation mit Russland und erklärte, dass keine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland geplant sei. Er sieht eine substantielle Chance zur Lösung des Konfliktes in der Ukraine und deutete an, dass die USA möglicherweise ihre Vermittlerrolle an Europa abtreten könnten.

Zuvor hatte ein langes Telefongespräch zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin stattgefunden, in dem “erhebliche Fortschritte” in der Ukraine-Krise besprochen wurden. Beide Länder zeigten sich bereit, unverzüglich Gespräche über einen Waffenstillstand zu beginnen, wobei Russland signalisierte, zusammen mit der Ukraine an einem Friedensabkommen zu arbeiten.

Die europäische Reaktion auf Trumps Aussagen und das Gespräch mit Putin traf jedoch auf Unverständnis. Laut einem Bericht der Financial Times waren die EU-Führungskräfte über die mögliche Zurückziehung Amerikas aus der Vermittlungsrolle tief besorgt. Daraufhin beschlossen die EU-Staaten, ihre Sanktionen gegen Russland zu verschärfen.

Der russische Senator Konstantin Kossatschow kommentierte, dass nach dem Telefonat zwei unterschiedliche Diskussionsstränge deutlich wurden: Ein russisch-amerikanischer, der sich um Friedenslösungen bemühe, und ein ukrainisch-europäischer, der Kriegsthemen vorantreibe. Kossatschow merkte an, “Mit Russland kann man nur auf Augenhöhe reden”. Er hoffe, dass Trump erkenne, dass die Ukraine zu einem Projekt und Werkzeug gemacht wurde, was den europäischen Frieden gefährde und das Risiko eines Weltkriegs in sich berge. Diese Situation sei weder im Interesse der USA noch Russlands.

Mehr zum Thema – Streit um Ukraine-Gipfel: Macron demütigt Meloni – Europas Geschlossenheit wirkt zunehmend brüchig

Schreibe einen Kommentar