Die Entlarvung politischer Manipulation in der Wissenschaft und Medien

Von Em Ell

Das Magazin Multipolar berichtet über die Veröffentlichung der Protokolle des Corona-Krisenstabs im Robert Koch-Institut (RKI) und zitiert dazu Nick Hudson, den Vorsitzenden der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA), der ausdrücklich hervorhebt:

“Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.”

Dies verdeutlicht, dass politische “Wissenschaft” lediglich eine Form der Politik darstellt und nicht als echte Wissenschaft angesehen werden kann. Ähnlich verhält es sich mit politischen Medien und Justiz, die keine objektiven Berichterstattungen oder faire Rechtsprechungen liefern, sondern politische Agenda verfolgen.

“Legitime Manipulation”?

Bereits das bewusste Ignorieren wissenschaftlicher und juristischer Standards bei der Datenerhebung und -behandlung im Kontext von Corona, sowie eine darauf basierende gezielte Panikmache, implizieren Betrug und Vergehen. Dabei nutzen politische Akteure Medien und wissenschaftliche Institutionen zur Manipulation der öffentlichen Meinung, wie es das sogenannte “Panikpapier” des Bundesinnenministeriums und die RKI-Fallzahlen Vermeidlicher zeigen. Statt Objektivität wird politische Steuerung betrieben.

Der Soziologe Heinz Bude befürwortet dies sogar öffentlich, indem er erklärt, dass es legitim sei, durch Wissenschaft, oder das, was danach aussieht, zukünftige Krisen zu meistern.

Bei einer Podiumsdiskussion wird darauf hingewiesen, dass solche sozialen Steuerungsmethoden risikoreich seien, weil sie Raum für politische Willkür lassen und die authentische Wahrheit verzerren. Bude’s Kommentare führen vor, wie Institutionen durch politische Manipulation korrumpiert werden können, wodurch sie ihre Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit verlieren.

Informationen zu dem, “was ist”

Jacques Baud, ein ehemaliger Oberst und Geheimdienstexperte, bespricht mit Journalist Dirk Pohlmann die Problematik politisch manipulierter Informationen im Kontext des Ukraine-Konflikts, und betont, dass Geheimdienste neutral und unvoreingenommen berichten sollten – im Gegensatz zu Medien, deren Hauptaufgabe oft die Sozialsteuerung ist. Sobald Nachrichtendienste die Realität nicht mehr unverfälscht darstellen, funktionieren sie nicht mehr richtig.

Real existierender “Journalismus”

Die manipulative Praxis im Westen führt dazu, dass Journalismus und Demokratie in ihrer realen Form stark von der idealen Vorstellung abweichen. Anstelle von zuverlässigen Informationen wird das Publikum oft mit Unwahrheiten konfrontiert. Rückblickend auf geschichtliche Ereignisse wird klar, dass solch eine manipulative Vorgehensweise nicht nur interne Politik beeinflusst, sondern auch internationale Beziehungen und Konflikte.

Warum also sollte man einem System vertrauen, das offensichtlich durch Lügen, Betrug und manipulative Medien gesteuert wird? Die Frage nach der Glaubwürdigkeit und Motivation des Westens bleibt offen, insbesondere in Bezug auf die Darstellung anderer Länder und politischer Führer.

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